Dass dies notwendig ist, liegt auf der Hand: Sobald man elementare Dinge der Privatsphäre – wie Türen, Fenster oder Kameras – über das Internet miteinander verknüpft, wird es höchste Zeit für einen umfassenden Schutz. Denn gerade wenn der Nutzer von unterwegs auf die Überwachungskameras zugreifen kann, besteht das Risiko, dass diese Daten von Dritten mitgelesen werden könnten. Auch das Abfangen von einfachen Steuersignalen wie Lichtanschalten oder Lichtausschalten birgt Gefahren, da es Rückschlüsse auf Gewohnheiten zulässt, die sich Einbrecher zunutze machen könnten.
Um die Risiken eines Smart Homes jedoch auf ein Minimum zu bringen, bedarf es auch der Mitwirkung des Installateurs und des Endkunden, da die richtige Installation und die Wahl der Passwörter ein integraler Bestandteil der Sicherheit sind. Die Broschüre »Smart Home. Ja sicher!« von ABB (im Download-Bereich) liefert einen Überblick, wie ein Smart Home fachgerecht vor dem Zugriff Dritter geschützt werden kann.
0 Kommentar
Danke an ABB für die Initiative und die gut gemachte Broschüre. In der Tat ein wichtiges Thema.