Die LED-Lösung mit kompromissloser Zuverlässigkeit und Leistung ist der ideale Ersatz für Keramik-Halogenmetalldampflampen mit 100 Watt, die vorzugsweise in hohen Deckenbeleuchtungen eingesetzt werden: Bei dreimal so langer Lebensdauer brauchen die Cree LEDs 30 Prozent weniger Strom, erreichen sofort ihre nominelle Lichtstärke und sind zudem dimmbar.
„Die Nachfrage nach LED-Beleuchtungen mit hohen CRI- und Lumenwerten ist im letzten Jahr rasant gestiegen. Uns erreichen pausenlos Anfragen wegen diesen Beleuchtungsmöglichkeiten für Einkaufszentren, Flughäfen, Messehallen und Theatern“, sagt Larry Rosenwinkel, Fixtures and Specifications Manager bei der Facilities Solutions Group (FSG), einem der größten US-amerikanischen Komplettanbieter von Elektroprodukten, Leuchtmitteln und Dienstleistungen. „Vor dem 6.000 Lumen LMH2 LED-Modul von Cree gab es keine passenden LED-Lösungen für diese Anwendungsbereiche, doch nun können wir LED-Beleuchtungen speziell für diese Räume herstellen.“
Mit der LMH2-Modulfamilie liefert Cree branchenweit die einzige Lichtquelle, die mit einem gängigen Formfaktor eine große Bandbreite an Lichtanwendungen bedienen kann. Leuchtenhersteller können so mit nur einem Set an Produktionswerkzeugen und nur einem optischen Design ein komplettes Produktportfolio entwickeln. Leuchtmittel, die auf dem LMH2 LED-Modul basieren, ermöglichen es Leuchtendesignern zudem, einen Raum mit nur einer Lichtquelle und –technologie zu beleuchten. Dadurch können sie Probleme vermeiden, die typischerweise mit dem Einsatz unterschiedlicher Beleuchtungstechnologien einhergehen, wie Farbkonsistenz und Lampenwechsel.
Leuchtenhersteller, die ihre Produkte noch schneller auf den Markt bringen möchten, können sich für ihre Leuchtendesigns auch den kostengünstigen Universaltreiber LMD600 von Cree zu Nutze machen. Dieser wurde speziell für das neue 6.000 Lumen LMH2-Modul entwickelt. Der LMD600 ist bis auf ein Prozent dimmbar und damit besonders für die kontrollierte Beleuchtung in anspruchsvollen Innenbereichen geeignet. Der LMD600 verträgt zudem eine Gehäusetemperatur von bis zu 90 °C und benötigt als LVLE-Treiber (Low-Voltage Limited-Energy) weder besondere Gehäuse noch größere Leitungsquerschnitte. Für die Beleuchtungshersteller resultiert dies in mehr Designflexibilität und niedrigeren Systemkosten. Cree bietet zudem zahlreiche Reflektoren und Kühlkörper sowie eine Spleiß-Box für die gesamte LMH2 LED-Modulfamilie.
Die komplette LMH2-Modulfamilie ist in mehreren Lichtstromeinheiten (850 bis 6.000 Lumen) und Farbtemperaturen (2.700 bis 4.000 K) erhältlich und bietet bis zu 108 Lumen pro Watt und einen CRI-Wert von über 90. Diese Eigenschaften sowie verschiedene Treiberoptionen, wie Digital Addressable Lighting Interface (DALI) und DALI Touch Dimming, ermöglichen es Leuchtenherstellern, ihr Portfolio schnell und einfach zu erweitern. Die LMH2-Module sind auf über 50.000 Stunden Betriebszeit ausgelegt und verfügen über eine Garantie von fünf Jahren. Die LMH2 hat eine UL-Zulassung (Underwriters Laboratories) und erfüllt eine Vielzahl internationaler Richtlinien und Sicherheitsstandards. Leuchtenhersteller, die eine Energy Star-Qualifizierung möchten, erhalten Spezifikations- und Leistungsdaten sowie LM-80 Gutachten, die behördliche Genehmigungsverfahren beschleunigen können.
Muster der LMH2 LED-Module sind ab sofort, Produktionsmengen innerhalb der üblichen Lieferzeiten erhältlich.