Seit 2008 erscheint die »puls« mehrmals im Jahr. Mit dem Magazin möchte Busch-Jaeger als Fachmann für Elektroinstallationstechnik sein Know-how mit Architekten, Planern und Gestaltern auf der ganzen Welt teilen. Das Konzept geht auf: Die Leserschaft der »puls« wächst stetig – auch im Ausland. Die englische Ausgabe erscheint unter dem Titel »pulse«. Mobil kann das Magazin ebenso in den zwei Sprachen Deutsch und Englisch gelesen werden.
Die Handhabung ist ganz einfach: Zunächst lädt sich der »puls«-Leser im App-Store die »puls«-App gratis herunter. Dann wählt er den deutsch- oder englischsprachigen Download für das Magazin aus und nach nur wenigen Sekunden kann der Lesespaß beginnen. Seite für Seite blättert der Architektur-Fan, der Elektroinstallationsfachmann oder der an Innovationen Interessierte durch die »puls«, liest und staunt über imposante und spektakuläre Bauprojekte auf der ganzen Welt: zeitgenössische Flughäfen, umgebaute Industriedenkmäler oder über die Verwandlung eines Traditionshotels im Wintersportgebiet »Les Trois Vallées« in ein modernes, luxuriöses Apartmenthotel. Die Ausgabe »puls 01/2013« widmet sich Stätten der Kunst und Kultur des 21. Jahrhunderts. Das Busch-Jaeger-Magazin berichtet über den imposanten Erweiterungsbau für das Museum Folkwang, über das neue Konzerthaus »Musiikkitalo« in Helsinki sowie über die Nationalbibliothek in Singapur. Zudem sprach die Redaktion mit Stararchitekt Daniel Libeskind über dessen besonderes Interesse für Geschichte und Erinnerung.
Die »puls« bildet die Dynamik und die Bewegung ab, die gegenwärtig die Architektur prägen und sie zu einem unvergleichbar spannenden und interessanten Bereich machen. Dabei legt der Herausgeber besonderen Wert auf Innovationen im Sektor »Nachhaltiges Bauen«. Qualität mit Tradition, Technik mit menschlichem Antlitz und Designkompetenz – diese Themen sind Busch-Jaeger wichtig, und zwar unter den verschiedensten Gesichtspunkten. Die »puls« ist einfach ein Muss für all diejenigen, die die Elektroinstallation als Teil der Architektur begreifen. Und jetzt, mit der »puls«-App, auch ganz einfach überall und jederzeit für den Leser greifbar.