Gerade in der Zeit, wo Unwetterkatastrophen ständig präsent sind, wird das Thema »Notstromaggregat« wieder aktuell. Wie funktioniert ein solches Notstromaggregat eigentlich? Mobile oder stationäre Aggregate werden mit Benzin oder Diesel betrieben und sorgen im Ernstfall für eine Stromzufuhr, auch wenn der öffentliche Strom nicht zur Verfügung steht. Für jedes Einsatzgebiet gibt es die richtige Anlage.
Beispiele gibt es Unmengen: Sei es für Krankenhäuser, die auf allen Stationen, vor allem auf Intensivstationen, Strom brauchen. In Schaubergwerken, damit im Falle eines Stromausfalls alle Besucher mit Licht den Ausgang erreichen. Bei Wohnhäusern werden auch Aggregate verbaut, um die Rauchentlüftung und die Aufzüge im Notfall betreiben zu können. In der Lebensmittelbranche ist Kühlung ein Thema, um die Lebensmittel nicht aufgrund von zu hohen Temperaturen zu vernichten. Auch bei der Erzeugung und Lagerung von Arzneimittel muss auf die Kühlung bei vielen Produkten geachtet werden. Aber nicht nur die Kühlung ist in Produktionsbetrieben ein Thema. In Spritzgussanlagen muss die Temperatur gehalten werden, um keinen Ausfall der ganzen Charge zu produzieren. Ebenso spielt die Temperatur bei Viehbetrieben eine Rolle. Hier ist eine regelmäßige Belüftung zum Wohle der Tiere ein wichtiges Thema. Bei Unwettern ist auch der Bereich der Abwasserversorgung betroffen. Pumpanlagen benötigen Strom, um das Abwasser abzutransportieren, damit keine gefährlichen Erreger ins Brauchwasser gelangen. Selbst bei Schrottplätzen ist dauerhafter Strom im Betrieb unerlässlich, damit es zu keinen schweren Unfällen kommt, wenn der Magnet den Schrott fallen lässt.
RGE bietet den vollen Umfang an Service und Beratung an. Unterschiedliche Einsatzgebiete benötigen unterschiedliche Anlagen – RGE bietet individuelle Lösungen an. Durch den 24/7-Service sind die Mitarbeiter auch im Notfall rund um die Uhr erreichbar.