»Kaiser« – ist der Name des deutschen Traditionsunternehmens für Elektroinstallationsprodukte und -systeme auch betriebsextern Programm? Eindeutig ja, denn »Kaiser« als Erfinder der Hohlwandinstallationstechnik entwickelte sich zum heutigen Pionier der Branche, an dessen Erfolg sich nicht zuletzt zahlreiche (Produkt-)Nachahmer orientieren. Wie dies als Ansporn zu weiterem Fortschritt dient, erfahren Sie im neuesten Exklusiv-Interview unserer MMM-Reihe.
Interview: Thomas Graf-Zoufal
Text: Mag. Sandra Eisner
Qualität zahlt sich aus – wortwörtlich. Diese Erkenntnis ist nicht neu, doch gewinnt sie stetig an tieferer Bedeutung. „Produktqualität, Vertrauen, Service, Verlässlichkeit bekommt man nicht zum Nulltarif“, bringt es Burkard Kaiser, Geschäftsführer von Kaiser, auf den Punkt. Nur auf dieser soliden Basis kann »gute Installation« gründen, wie es im Markenversprechen des Elektrospezialisten festgelegt ist. Und auch diese Basis ist es, auf der die Kaiser Gruppe aufbaut, um neue Standards und Lösungen zu entwickeln – gerade auch im Hinblick auf die steigenden Anforderungen einer zukunftsweisenden und smarten Elektroinstallation. Lesen Sie im nachfolgenden Interview, welche Innovationen im Hause Kaiser die größte Rolle spielen, ob eventuelle Expansionspläne damit zusammenhängen und welche Gefahren im dreistufigen Vertriebsweg womöglich auftauchen werden.
Herr Kaiser, was muss man als Unternehmer tun, damit der Name »Kaiser« auch tatsächlich Programm wird?
Burkard Kaiser: Nach außen war es mir immer wichtig, mich um meine Kunden zu kümmern, mit ihnen zu sprechen und somit nah am Markt zu sein. Genau das hat mich immer bewegt – sich mit bestehenden Zielgruppen auseinanderzusetzen, deren Anregungen und Gedanken aufzuspüren, aber auch neue Zielgruppen zu finden und sich ihnen anzunähern. Beim zwischenmenschlichen Kontakt lernt man auch so manche Probleme kennen, was wiederum einen Ansatz zur (Produkt-)Lösungsfindung ermöglicht und somit die Entwicklung von Innovationen. Mein Ziel war es immer, Innovationstreiber zu sein und mich mit neuen Themen auseinanderzusetzen. Die Anregungen dazu stellten sich im Kontakt mit meinen Kunden (Handwerk und verarbeitende Industrie) ein. Betriebsintern war es außerdem stets mein Anliegen, mich auch um meine Mitarbeiter zu kümmern, mich mit ihnen auseinanderzusetzen und speziell auch unsere internen Strukturen immer wieder zu optimieren, um mit Motivation und Ansporn Neues anzugehen und zukunftsgerecht aufzustellen.
Wer ist für die Innovationen im Hause Kaiser verantwortlich?
Kaiser: Für Innovationen/Produktentwicklung zeichnet das gesamte Unternehmen verantwortlich, da auch Bereiche wie kaufmännische Verwaltung, Vertrieb, Produktion, Marketing, IT involviert sind. Jeder, der in der Spritzerei oder an einer Montagemaschine arbeitet, kann innovieren, indem er die Prozesse in der Fertigung in den Abläufen mitbewegt. Wir haben im kaufmännischen Bereich und in der Technik KVP (kontinuierliche Verbesserungsprozesse) installiert, wodurch wir die Mitarbeiter abholen, ihre Erfahrung einbringen und uns tagtäglich mit Veränderungen auseinandersetzen. Innovation betrifft das gesamte Unternehmen. Veränderung und Produktentwicklung haben mich immer wieder angetrieben, wir haben Spaß an Innovationen und ich glaube, es zeichnet uns aus, dass wir einen gewissen Veränderungswillen besitzen. Unsere engagierten, qualifizierten und auch erfahrenen Mitarbeiter sind ein Garant für unsere hohe Produktqualität und unsere Entwicklungsgeschwindigkeit.
Welchem Produktbereich räumen Sie aktuell bzw. in den nächsten Jahren den höchsten Stellenwert ein?
Kaiser: Zunächst legen wir Wert auf die Hege und Pflege des Bestehenden, sprich unser Basisprogramm immer wieder den Veränderungen am Markt, den Installationsgewohnheiten anzupassen und dem Handwerk die Verarbeitung zu erleichtern – hier sehe ich noch viel Potenzial im Standardprogramm. Andererseits gibt es viele innovative Ideen und Produktlösungen für neue Geschäftsfelder, so entwickeln wir eine vorkonfektionierte Kabelverschraubung für den E-Mobility-Fahrzeugbau, was eine große Möglichkeit bietet, in diesem Markt aktiv zu werden. Wir haben bereits zwei neue Geschäftsfelder lanciert: Mit »Kaiser Connectivity« bieten wir Lösungen für den professionellen Breitbandausbau und darüber hinaus setzen wir uns mit dem Geschäftsfeld der steckbaren Elektroinstallation auseinander, um mit zeitsparenden und flexiblen Lösungen dem Handwerk das Leben zu erleichtern, vor allem in Zeiten der Personalknappheit. Es handelt sich hier um zwei sehr umfangreiche und innovative Geschäftsfelder mit einem großen Repertoire an Produkten, die bereits am Markt zur Verfügung stehen.
Warum war speziell das Ortbeton-Programm derart lange unverändert in Technik und Design?
Kaiser: Es gab in der Betonbau-Installation keine großen Veränderungen bezüglich der Installationsweise. Wir haben das Programm vielfach angepasst, Veränderungen eingebracht, aber es reichte nie für den Reiz, etwas gänzlich Neues zu machen. Wir haben sehr intensiv mit Betonbauern geredet, mit Installateuren, um über einen längeren Zeitraum Vorschläge zu sammeln und nun wurde, Anfang dieses Jahres, das Betonbau-Programm komplett neu überarbeitet und auf den Markt gebracht. Das neue Ortbeton-Programm, in dem die zahlreichen Anregungen vom Handwerk (deutlich mehr Installationsraum, innovative Rohreinführungen etc.) umgesetzt wurden, nennt sich B1.
Wie nehmen Sie Ihre direkten Mitbewerber wahr? Manchmal hat man den Eindruck, dass es sehr viele Ähnlichkeiten in der Ausführung der Produkte gibt?
Kaiser: Ich habe in meinen vielen Jahren gelernt, damit umzugehen. Es ist auch eine gewisse Art von Ansporn, immer besser sein zu wollen. Bei den Kopien ist äußerlich nicht sofort ein Unterschied ersichtlich, aber der Vorsprung durch Innovation, Problemlösung liegt bei uns im Detail – in qualitativ gut zu verarbeitenden, hochwertigen Kunststoffen und Materialien. Wir entwickeln und verändern unsere Produkte kontinuierlich in der Verarbeitungsqualität und in der Anwendungstechnik, sodass das Handwerk stets vernünftig damit arbeiten kann. Wir verwenden keine Billigkunststoffe, die bei Temperaturen unter 10 °C anfangen, spröde zu werden und zu brechen. Die hochwertigen Kunststoffe unterscheiden uns eindeutig vom Wettbewerb. Unsere Membranen bei den luftdichten Dosen schmiegen sich um Kabel und Rohr, es sind weiche Materialien, die nicht reißen, sondern ein Rohr und eine Leitung luftdicht abbinden. Wir als Kaiser bieten ein professionelles Gesamtsystem an, für Anwendung und Problemlösung auch in Nischen und Spezialbereichen. Als Marktführer, als Marke setzen wir Standards – somit ist es nicht verwunderlich, dass man sich daran orientiert und versucht, uns nachzuahmen. Es spornt uns alle an, ein paar Nasenlängen voraus zu sein. Diese Qualität wird auch anerkannt: Vertrauen, Service, Verlässlichkeit bekommt man nicht zum Nulltarif.
Welche waren die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen der letzten Jahrzehnte ihrer Unternehmensgeschichte?
Kaiser: Ich bin sehr zufrieden mit der Geschichte unseres Unternehmens, das seit 1904 über verschiedene Generationen hinweg in die Marktführerschaft gebracht wurde. Es gab immer wieder Höhen und Tiefen, im Tagesgeschäft und in der langfristigen Entwicklung. So kam es nach der Zusammenführung von Deutschland und der DDR zu einer Hochphase von Bauprojekten in Ostdeutschland, die dann Ende der 1990er-Jahre mit dem Einstellen der Subventionen ihr Ende nahm, was dazu führte, dass der gesamte Baumarkt im Osten mehr oder weniger einbrach. Wir hatten jahrelang deutliche Umsatzrückgänge, was uns beunruhigt hat, aber auch angespornt, angetrieben, viele neue Themen für uns zu entwickeln, wie Luftdichtigkeit, Schallschutz, Brandschutz, Energieeffizienz – aus diesen Themenbereichen haben wir neue innovative Produkte entwickelt. Deshalb war es einerseits eine harte Schule, die uns aber andererseits für die Zukunft gestählt hat. Als Höhen der Unternehmensgeschichte sind zweifelsfrei die Akquisitionen und erfolgreichen Integrationen unserer Tochtergesellschaften in Europa – Agro AG, Schweiz (im Jahr 2002); Helia N.V., Belgien (2005); Attema B.V., Niederlande (2017) – in die Kaiser Gruppe zu nennen.
Wie ist es um die Warenverfügbarkeit bei Kaiser anlässlich der aktuellen Thematik der steigenden Rohstoffpreise bestellt?
Kaiser: Wir haben uns sehr früh darum gekümmert, im Vorhinein Material zu besorgen, insofern sind wir bis deutlich über die Mitte des Jahres hinaus ausgestattet und ich mache mir im Augenblick keine Sorgen. Durch unseren guten Lagerbestand vor Ort und die langfristigen Aufträge bin ich im Augenblick sehr entspannt. Das schließt natürlich nicht aus, dass – sollten am Markt Zusammenbrüche geschehen – es Auswirkungen geben könnte, aber wir haben unsere Lieferquellen und unsere Lieferanten im Einkauf langfristig eingebunden. Wir können liefern und sind gut aufgestellt, was uns, wie erwähnt, nicht vor irgendwelchen Geschehnissen schützt, die eventuell eintreffen können, aber bis zur Mitte des 3. Quartals sehe ich für uns keine Probleme.
Inwieweit denken Sie, dass Gerätedosen in luftdichter Ausführung von den Handwerkern tatsächlich korrekt installiert werden? Und welche Konsequenzen kann das Nichtbeachten von Einbauregeln für den Handwerksbetrieb letztendlich haben?
Kaiser: Wichtig bei der luftdichten Elektroinstallation ist es, exakt zu arbeiten. Um Spalten, wo Feuchtigkeit oder Luft durchkommen kann, zu vermeiden, gibt es unseren Kaiser-Fräser. Unser Werkzeug ist exakt genormt, hat stets den exakt selben Durchmesser, wodurch passgenaue Löcher gemacht werden können. Wenn man mit unseren geprüften luftdichten Unterputz- und Hohlwanddosen der Econ-Serie arbeitet, ist die Installation in den passgenauen Löchern auch für das Handwerk kein Problem. Die hochwertigen Materialien geben hier Sicherheit an den Öffnungen für Rohre und Leitungen und umschließen sie entsprechend, sodass im Grunde kein Austausch von Luft oder Zugerscheinungen passieren kann. Genau hier besteht ja das Risiko, dass ein Luftaustausch stattfindet und warme und kalte Luft an der Stelle zu einer Kondenswasserbildung in der Wand und schließlich zu Feuchtigkeitsschäden bis hin zu Schimmelbildung führen können. Es kann auch passieren, dass aus der Wand Luft entweicht und man diesen Zug im Haus als störend empfindet – das ist das Risiko, wenn man nicht exakt arbeitet. Unsere Produkte sind passgenau aufeinander abgestimmt und deshalb sind die Löcher dann auch dicht.
Investieren Sie diesbezüglich in die Ausbildung ihrer Kunden?
Kaiser: Ja, wir führen viele Schulungen mit Großhändlern, Installateuren durch – bei uns im Haus aber auch vor Ort bei Handwerk und bei unseren Handelsvertretern. Wir schulen ebenso Architekten und Planer bezüglich unserer Produkte. Unser Außendienst hat eine beratende Funktion – auf Baustellen oder auch beim Handwerk vor Ort. Den persönlichen Aspekt, der – von Mensch zu Mensch – im Augenblick leider nicht realisierbar ist, unterstützen wir durch eine Vielzahl an digitalen und Printmedien. Wir versenden einen Newsletter mit den neuesten Produkten und wichtigen Informationen und unser YouTube-Channel, auf dem 240 Anwendungsvideos für unsere Produkte zu finden sind, hat mittlerweile 11.000 Abonnenten, worauf wir sehr stolz sind. Auch auf unsere informative Website (3,3 Millionen Klicks) haben wir immer großen Wert gelegt.
Sie und Ihr Team arbeiten bekanntlich in den Normengremien mit – halten Sie ihre Mitbewerber damit auf Abstand?
Kaiser: Die Normen sind für alle da und es ist im täglichen Geschäft zurzeit kein Wettbewerbsvorteil. Es ist für uns als Marktführer eine Verpflichtung, dass unsere Produkte den VDE- oder auch den OVE-Normen sowie im Ausland den entsprechenden europäischen Normen entsprechen, damit sich die Kunden darauf verlassen können, dass Kaiser-Produkte alle wichtigen Standards erfüllen. Ich glaube, dieses Vertrauen, das wir dadurch erhalten, ist unser Wettbewerbsvorteil – die Normenarbeit ist dahingehend sicherlich ein zweiter Schritt.
Welchen Stellenwert räumen Sie dem Großhandel in den nächsten zehn Jahren ein?
Kaiser: Kaiser steht seit mehr als hundert Jahren für den dreistufigen Vertriebsweg. Die Märkte und Vertriebskanäle verändern sich durch die Digitalisierung und das Online-Geschäft rasant. Dem Großhandel eröffnen sich sicherlich Chancen, wenn er sich auf seine Aufgaben konzentriert. Wir als großhandelstreues Unternehmen wollen das in Zukunft gerne unterstützen.
Zur Nachfolgefrage: Wird ihr Unternehmen in absehbarer Zeit fremdgeführt sein? Wann werden ihre Kinder schlussendlich die Leitung des Unternehmens übernehmen können?
Kaiser: Meine Tochter und mein Sohn studieren Betriebswirtschaftslehre und beide haben sich bzgl. der Nachfolge geäußert, dass sie Freude daran hätten, das Unternehmen in die nächste Generation zu führen. Ich habe im letzten Jahr einen Kaiser-Geschäftsführer eingestellt, Herrn Steffen Oellers, der mich begleitet und durch den ich auch den Sicherheitsfaktor für Kontinuität berücksichtigt habe. Ich möchte, dass es in ein paar Jahren einen sauberen Übergang für meine Kinder geben kann. Sollte etwas passieren, so ist jemand da, der übernehmen kann. Ansonsten freue ich mich darauf, Kaiser, die Gruppe und den Markt weiterhin betreuen und bearbeiten zu können. Herr Oellers wird das strategische und operative Geschäft von Kaiser übernehmen, ich kümmere mich um die Entwicklung und Zusammenhalt der Gruppe und werde mich auch weiterhin mit Handwerk und Handel beschäftigen.
Man erzählt sich, dass Kaiser weiter expandieren will. Der Bereich »Dämmstoffe« würde aus der Sicht einiger Experten gut zu Ihrem Sortiment passen. Ist diese Branche tatsächlich im Fokus Ihres Interesses?
Kaiser: Dieses Thema liegt in unserem Fokus, gerade im Rahmen der Produktentwicklung, da Dämmstoffe sowohl beim Innenausbau in der Hohlwand eine große Rolle spielen (bzgl. Brandschutz, Schallschutz, Luftdichtigkeit) als auch in den Außenfassaden (energieeffiziente Fassade, Dämmung der Außenwände). Wir werden sehen, wie wir uns diesbezüglich weiterentwickeln können, aber eine konkrete Übernahme ist zurzeit nicht geplant.
Können Sie uns die Bedeutung ihres Wunschkennzeichens an ihrem Auto verraten? – Hat die Buchstaben- und Zahlenkombination etwas mit einem Produkt aus Ihrem Sortiment zu tun?
Kaiser: Die Zahl 9063 in meinem Kennzeichen ist die Artikelnummer unserer ersten Hohlwandgerätedose, die Kaiser 1968 entwickelt hat. Viele wissen nicht, dass Kaiser der Erfinder der Hohlwandinstallationstechnik ist, die bis heute einen wesentlichen Bestandteil unseres Produktportfolios darstellt. In den vielen folgenden Jahren seit der Erfindung in 1968 folgten immer wieder Anpassungen, Veränderungen und neue Themenbereiche.
Ist das Tempo, das Sie beruflich hinlegen, das gleiche, das Sie in der Vergangenheit auch gerne an einem Renn-Wochenende im Porsche-Cup genommen haben?
Kaiser: Ich hatte im privaten Bereich seit meiner Jugend Spaß am schnellen Autofahren. Der Aspekt der Geschwindigkeit treibt mich auch im täglichen Geschäft immer wieder an, mich stetig zu verbessern und weiterzuentwickeln. Von daher glaube ich, dass sich ein Vergleich ziehen lässt. Beim Rennen möchte man vorne an der Spitze sein, man will auf das Podium, aber das funktioniert nur, wenn man schneller, konsequenter und vor allem auch besser – bei hoher Beständigkeit – als der Wettbewerb ist. Hält man dieses Level hoch, so besteht die Möglichkeit, am Ende von vielen Runden vorne zu sein und beides funktioniert nur – sowohl im Rennen als auch im Betrieb – wenn es Spaß macht und man mit ganzem Herzen dabei ist. Eines meiner Ziele war sicherlich immer das Podium, aber im Tagesgeschäft der Firma ist mein Ziel die Akzeptanz unserer Produkte, unserer Services, unserer ausdauernden Qualität bei Handwerk und Handel. Also ja, der Wunsch danach, vorne zu sein, hat mich immer angespornt.
Und zu guter Letzt eine Frage mit Augenzwinkern: In der Branche ist es üblich, dass die Hersteller beim GH für ein Jahresgespräch vorstellig werden. Wann sind Sie das letzte Mal zum Großhandel zu derartigen Gesprächen gefahren?
Kaiser: Vor Pandemiezeiten habe ich sehr gerne an allen wichtigen Gesprächen teilgenommen, da wir immer schon den Weg zum Kunden, zum Handel und zum Handwerk, gesucht haben. Es ist dies der Weg zur Basis, der es mir erlaubt, Anregungen einzuholen, um damit in Folge zu arbeiten. Bei den Großhandelsgesprächen konnte und wollte ich mich austauschen, ebenso mit Handwerkern auf Messen sowie auch bei uns im Haus – ich habe immer die Nähe zum Kunden gesucht, das war mir stets ein großes und wichtiges Anliegen.
Herr Kaiser, vielen Dank für das Gespräch!
Weitere Informationen auf: