Von Seiten der Messegesellschaft heißt es: Hatten schon die »Power-Days« vor zwei Jahren mit rund 6.300 Fachbesuchern für einen Quantensprung gesorgt, so sollte die sechste Ausgabe der einzigen Fachmesse Österreichs für Elektrotechnik die Rekordbilanz 2013 sogar noch deutlich übertreffen. 160 Aussteller aus dem In- und Ausland hatten sich von 11. bis 13. März d.J. im Messezentrum Salzburg eingefunden, um auf einer um 30% auf 13.000 m2 angewachsenen Ausstellungsfläche ihre Neuheiten und aktuellen Angebote zu präsentieren. Dass zudem die Gesamtbesucheranzahl um 14,4% auf 7.223 Fachbesucher – davon 5,8% aus dem benachbarten Ausland – ansteigen ließ, hat sogar Organisator Reed Exhibitions Messe Salzburg ein wenig überrascht: „Wir hatten nach der gewaltigen Steigerung im Jahre 2013 zwar mit einem neuerlichen Besucherplus gerechnet, dass dieses aber so markant ausgefallen ist, hatten wir nicht erwartet; um so mehr freuen wir uns mit den Ausstellern darüber“, bekannte DI Matthias Limbeck, Geschäftsführer von Veranstalter Reed Exhibitions Messe Salzburg, und fügte erklärend hinzu: „Der Erfolg der Ausgabe 2013 hat auf Aussteller- wie Fachbesucherseite zu einer Dynamik geführt, die der diesjährigen Veranstaltung zusätzlichen Schwung verliehen hat. Die Branchenfachmesse war auf der Angebotsseite hochkarätig und repräsentativ besetzt, man denke nur daran, dass beispielsweise Zumtobel im Lichtbereich erstmals vertreten war. Und verständlicherweise führen auch die Innovationsschübe, die immer komplexer werdenden und immer mehr Erklärungsbedarf erfordernden Produkte und Systeme dazu, dass Gewerbe und Handel eine Fachmesse wie die Power-Days dazu nutzen, Neuheiten, die nun einmal das A und O dieser Fachmesse ausmachen, in Augenschein zu nehmen und ihr Know-how upzudaten.“
Ing. Gerhard Perschy, Leiter des Geschäftsbereichs Messen bei Reed Exhibitions, betonte die enge und gute Kooperation: „Hinzu kommt die enge Zusammenarbeit mit den Innungen, dem Großhandel und der Industrie, die den Stellenwert der Power-Days ihren Mitgliedern und Kunden gegenüber nachhaltig vertreten haben. Eine pulsierende Neuheitenschau, attraktive Sonderschauen und ein zündendes Rahmenprogramm waren die Zutaten zum Erfolg der Power-Days 2015.
Werkstattstraße, »Licht Austria«, Lichtstraße als Highlights
„Die starke Kombination aus Branchenneuheiten der Aussteller, thematisch abgestimmtem Rahmenprogramm und geselligen Events macht den Erfolg der Power-Days aus“, bestätigte auch Messeleiter Max Poringer, der die »leuchtenden« Beispiele des attraktiven Angebots hervorhob: „Die Werkstattstraße bot Elektrotechnik zum Anfassen, die Sonderschau »Licht Austria« diente als zentrale Plattform für das Thema Licht- und Beleuchtungstechnik, und die neu eingerichtete Lichtstraße setzte Außenbeleuchtung perfekt in Szene.“ Darüber hinaus präsentierten die ausstellenden Unternehmen alle Neuheiten aus den Bereichen Elektro-, Energie-, Installations- und Antriebstechnik, erneuerbare Energien, Kommunikations- und Überwachungssysteme, Licht- und Beleuchtungstechnik, Sicherheitsgeräte und -ausrüstungen sowie Werkstätten-, Fertigungs- und Büroeinrichtung.
Profi-Mentalcoach Stefan Kirchner sorgte für »full house«
Neben den vielen anderen, durch die Bank exzellent besuchten Programmpunkten hieß es »Full house«, als Speaker und Mentalcoach Steffen Kirchner zu seinem Impulsvortrag »Gewinnen im Hexenkessel«, powered by Hager, am ersten Messetag auf der Vortragsbühne in Halle 10 auftrat. Mit dem Untertitel »Wie Erfolg unter schwierigen Umständen möglich wird« gab er die inhaltlichen Schwerpunkte vor: »Das Problem ist nicht das Problem – Der Blick fürs Wesentliche«, »Krisenmanagement: Warum gerade Krisen echte Champions hervorbringen«, »Energiemanagement: Weshalb in Krisen Werte wichtiger sind als Ziele«, »Was ist das Gute daran: Wie man Probleme in Geschenke verwandelt«, »Energievampire: Wie Sie negative Umfeld-Einflüsse ausschalten« »Teamspirit: Geschlossenheit ist der Schlüssel zur Problemüberwindung«. Dabei erfuhren die Besucher, worauf man in schwierigen Phasen seinen Fokus ausrichten muss und diesen auch stabilisieren kann; sie erhielten Orientierungen, wie sie ihren Energielevel vor der Zerstörung durch negative Umfeld-Einflüsse schützen können. Überdies vermittelte Steffen Kirchner, wie er als Profi-Mentalcoach in seiner Arbeit verstärkte Werte- und Teamorientierung dazu nutzt, Probleme in Wachstumshormone zu verwandeln.
Keineswegs ein Randthema: Licht im öffentlichen Raum
Die neue Lichtstraße führte Licht im öffentlichen Raum vor und widmete sich dabei dem Thema Energieeffizienz in der Außenbeleuchtung – gerade für Gemeinden und Städte eine immer wichtiger werdende Herausforderung. Eine eigens angelegte Straße mit Beleuchtungsbeispielen rückte Lösungen im wahrsten Sinne des Wortes ins richtige Licht. Diese neue Art der Präsentation hatte auch namhafte Unternehmen dazu bewogen, sich an der Lichtstraße zu beteiligen. „Die Firmen Zumtobel und AE Schréder waren prominent in der Sonderschau vertreten“, freut sich Max Poringer über den regen Zuspruch auf Ausstellerseite.
Praxisstrecke Werkstattstraße richtete sich an den Elektrotechnik-Nachwuchs
Die Werkstattstraße richtete sich an den Nachwuchs im Elektrotechnik-Bereich. 16 Aussteller präsentierten an ihren Ständen die unterschiedlichsten Themenstellungen und Aufgaben, an denen die jungen Fachbesucher ihre Fähigkeiten testen und praktische Erfahrungen unter fachmännischer Anleitung sammeln konnten. Als attraktives Dankeschön fürs Mitmachen gab es für die Teilnehmer jeweils ein Solar-Ladegerät.
Viel beachtete Sonderschau »Licht Austria«
Mit der Sonderschau »Licht Austria« richtete Veranstalter Reed Exhibitions den Fokus auf das Thema Licht- und Beleuchtungstechnik. In die Messe integriert und um den zentralen Gastronomiebereich angeordnet, war dieser Schwerpunkt eine optimale Informationsplattform für Elektrotechniker und Planer. Im Fokus der Licht Austria und ihrem Vortragsprogramm standen zukunftsweisende Produktentwicklungen und Innovationen wie LED und OLED, Technik oder die Digitalisierung von Licht und Gebäude.
Zukunftsthema Elektromobilität
Ebenfalls am Puls der Zeit agierten die weiteren Schwerpunkte der Power-Days 2015, zu denen auch das Zukunftsthema Elektromobilität zählte. Dazu gab es einen eigenen Indoor-Testparcours in Kooperation mit Austrian Mobile Power. Dabei wurde auch zu Themen wie Reichweite, Ladetechnik, Energie- und Kosteneffizienz sowie Unternehmensförderungen informiert. Außerdem fand auf der Vortragsbühne in Halle 10 eine Diskussion zum Thema »E-Mobilität im Unternehmen – Status quo, Chancen & Herausforderungen« statt.
Auch für Unterhaltung war gesorgt
Große Begeisterung lösten auch das Kabarett-Programm »Kifferglück« der »Zwa Voitrottln« (Gewinner der »Großen Comedy Chance« 2012 des ORF) am Ende des ersten Messetages sowie der Branchenabend aus.
Aussteller mit Verlauf sehr zufrieden
Ing. Ernst Windhager, Leitung Vertrieb und Marketing, Siemens AG Österreich:
„Wir waren mit dem Start der Power-Days am Mittwoch sehr zufrieden und konnten bereits am ersten Tag einen größeren Besucheransturm als vor zwei Jahren feststellen. Am Donnerstag war fast schon »erdrückend« viel los, am Freitag konnte man dafür wieder Kundengespräche gut zu Ende führen. Nachgefragt wurde bei uns das typische Portfolio, das ein Elektroinstallateur braucht. Aber auch Energieverteilung, Energiemonitoring und Energieeffizienz sind Themen, die hoch im Kurs sind. Wir sind insgesamt mit der Entwicklung der Messe sehr zufrieden.“
Patrick Müller, Geschäftsleitung, Bilton:
„Ich denke, dass es dieses Mal gut geglückt ist, mehr Fachbesucher zu den Power-Days zu bringen. Es gibt für uns als Hersteller keine vergleichbare Messe in Österreich, und daher ist für unsere Teilnahme entscheidend, dass sie gut besucht ist. Unsere Kunden kommen aus unseren Kernmärkten Österreich und Deutschland und suchen unsere Innovationen hier am Stand. Aber es geht bei einer Messe nicht immer nur ums Produkt, sondern vor allem auch ums Treffen und den Austausch mit Branchenkollegen.“
Ing. Gerhard Affengruber, Vertriebsleiter, AE Schréder:
„Die Power-Days 2015 waren überraschend gut für uns. Wir hatten sehr gute Kontakte, darunter auch viele Erstkontakte. Der Stellenwert der Messe ist insofern hoch, weil in Österreich vergleichbare Messen fast nicht vorhanden sind. Dadurch, dass wir sehr viel direkt mit Kommunen arbeiten, ist die Kommunalmesse ein Thema für uns, aber ansonsten gibt es darüber hinaus keine Messen, die wir beschicken außer auf internationaler Ebene die Light+Building alle zwei Jahre. Unsere Kunden sind überwiegend Kommunen, aber auch Elektriker und Energieversorger.“
Ing. August Nussbaumer, Marketing, Siblik Elektronik:
„Wie gewohnt war hier das Fachpublikum vorhanden – am ersten Tag mehr Schüler und Lehrlinge, der zweite Tag war geprägt durch die Großhandelsbusse, die die Fachbesucher hergebracht haben. Auch das ist ganz wichtig. Den Freitag haben wir als etwas schwächer empfunden, sind aber insgesamt sehr zufrieden mit dem Verlauf. Die Power-Days sind in Österreich die einzige Möglichkeit, sich dem Markt zu präsentieren – und das nicht nur dem Elektrotechniker oder dem einen oder anderen Planer, sondern auch den Herstellern gegenüber. Diese Gelegenheit muss man alle zwei Jahre unbedingt nutzen. Es war vor zwei Jahren schon die positive Stimmung spürbar, heuer war diese noch um vieles besser. Ich glaube, dass dadurch noch mehr Firmen motiviert werden, in zwei Jahren dabei zu sein. Darauf kann man aufbauen – das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.“
DI Pavel Domes, Marketing Manager Österreich, Zumtobel:
„Wir waren als Zumtobel Group heuer zum ersten Mal auf den Power-Days vertreten. Wir haben das als Versuch gesehen, haben unsere Kunden eingeladen und Präsenz gezeigt: Das ist uns gelungen. Wir konnten sowohl bestehende als auch neue Kunden verzeichnen, besonders am Mittwoch und Donnerstag. Wir sind zufrieden mit unserem Auftritt, mit der Frequenz und der Zielgruppe, die erreicht wurde. Einzig von Seite der Kommunen zu unserem Hauptfokus Außenbeleuchtung hätten wir uns mehr erwartet. Positiv möchten wir die gute Organisation und die Bemühungen um das Thema Lichtstraße hervorheben.“
Alexandra Schäfer, Marketing Communication, Eaton:
„Die heurigen Messetage waren ein voller Erfolg für die Firma Eaton. Wir haben sehr viele gute Gespräche mit bestehenden Kunden gehabt und auch einige neue Ansprechpartner gewinnen können. Die Besucherfrequenz war an allen drei Tagen gut, besonders zufriedenstellend war wie immer der Donnerstag. Das Konzept der Werkstattstraße ist sehr gut angenommen worden, die Schüler und Auszubildenden waren sehr interessiert und mit vollem Engagement bei der Sache.“
Ing. Joe Witke, Bundesinnungsmeister Elektrotechnik:
„Ich bin der Meinung, dass die Messe auf dem richtigen Weg ist. Es waren die besten Power-Days, die wir bis jetzt erlebt haben. Das Publikum war ein Interessiertes, und auf Ausstellerseite gibt es fast nur positive Rückmeldungen. Das Konzept »gemeinsam sind wir stärker« wirkt. Für die Branche gilt: Man will auf die Power-Days fahren – das sagt alles zum Stellenwert, die sie nun erreicht haben. Es sind nicht nur die Chefs auf die Messe gekommen, sondern auch die Mitarbeiter, und die gehören auf so eine Messe.“
Resultate der Fachbesucherbefragung bestätigen Messekonzept
Angesichts des Messeerfolges ist es nicht überraschend, dass auch die Ergebnisse der Fachbesucherbefragung durch das Linzer »market Institut« mehr als positiv ausfielen. So zeigten sich 95,1% der Befragten mit den Power-Days 2015 insgesamt sehr zufrieden (Schulnoten 1 u. 2; plus 3 = 100%), alle wollten die Messe weiterempfehlen, und 82,5% erklärten, vom Messebesuch profitiert zu haben. Ein gutes Drittel (34%) äußerte die Ansicht, dass die Power-Days in absehbarer Zeit noch an Bedeutung zunehmen würden, zwei Drittel schätzten den Stellenwert der Fachmesse auch in Zukunft als unverändert hoch ein. Sieben von zehn Befragten hatten neue Produkte entdeckt, 41,7 Prozent neue Anbieter, und 28,2% nutzten die Messe zu Einkäufen und Ordererteilungen vor Ort; knapp ein Viertel der Befragten (24,3%) sagte, auf Basis des Messebesuchs zu einem späteren Zeitpunkt kaufen oder bestellen zu wollen.
Im Detail schätzten die Befragten folgende Kriterien an den Power-Days 2015 ganz besonders (Noten 1 u. 2): Messeatmosphäre/Stimmung (98,1%), große Auswahl an Produkten/Sortimenten (94,2%), Anwesenheit aller für den Befragten wichtigen Aussteller (94,2%), große Anzahl an Neuheiten (92,2%), Ausrichtung der Messe an aktuellen Marktentwicklungen (89,4%) sowie hohe Anzahl an Ausstellern pro Branchensegment (88.3%). Gut neun von zehn Befragten (91,3%) qualifizierten das Messeangebot als vollständig.
Firmenchefs gaben auch Mitarbeitern die Chance, sich auf der Messe mit Innovationen vertraut zu machen
Die größten Fachbesucherkontingente stellten Elektrotechniker (37,9%) und Elektroinstallateure (20,4%), signifikant vertreten waren auch Vertreter von Ausbildungseinrichtungen (9,7%), der Elektrohandel (7,8%), der Elektrogroßhandel (5,8%), Architekten und Betriebselektriker (jeweils 4,9%). Nach Status im Unternehmen waren 21,4% der Fachbesucher selbständige Unternehmer und 12,6% Geschäftsführer, ein Fünftel (19,4%) gehörte dem Bereich Produktion/Montage an, 13,6% kamen aus dem Bereich Aus- und Weiterbildung und 12,6% aus Vertrieb oder Verkauf. Die Entscheiderqualität lag dementsprechend hoch bei 56,3% (ausschlaggebend u. mitentscheidend; plus beratend = 72,8%). „Daraus ersieht man“, so Messeleiter Max Poringer, „dass die Chefs in großer Anzahl ihre Mitarbeiter auf die Messe mitnahmen, damit diese sich ebenfalls mit den Innovationen und neuesten Trends vertraut machen konnten. Die hauptsächlichen Besuchsmotive bestanden darin, interessante Produktneuheiten kennenzulernen und neue Anbieter zu finden (74,8%) sowie sich einen allgemeinen Marktüberblick zu verschaffen (68,9%)“. Der Befragung zufolge besuchen drei von fünf Besuchern (59,2%) keine andere thematisch vergleichbare Fachmesse.
Konjunktureinschätzung im grünen Bereich
Mit der wirtschaftlichen Situation ihrer Branche zeigten sich nicht ganz zwei Drittel (63,1%) der Befragten sehr zufrieden (Noten 1 u. 2; plus 3 = 93,2%), ebenso viele (63,1%) rechnen mit einer deutlichen Verbesserung in den kommenden zwölf Monaten (Noten 1 u. 2; plus 3 = 93,2%). „Da die Befragung vor zwei Jahren ähnliche Einschätzungen erbrachte, kann man daraus doch ablesen, dass sich die Branche anhaltend stabil und dynamisch präsentiert, wenngleich Aufträge und Geschäft hart erkämpft werden müssen, aber das gilt heutzutage ohnedies für so gut wie alle Wirtschaftssparten“, kommentiert Reed Geschäftsführer DI Matthias Limbeck die erfreulichen Befragungsresultate. Zu Recht richtet er den Blick optimistisch auf die nächste Ausgabe der Power-Days in zwei Jahren: „Österreichs einzige Elektrofachmesse hat sich erneut als für die Branche unverzichtbare Neuheitenplattform erwiesen, in der noch einiges Potenzial steckt. Und die Innovationsdynamik treibt den Markt voran, sodass wir im Frühjahr 2017 wieder eine an Dynamik und neuen Entwicklungen reiche Power-Days erwarten können.“
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Sie beschweren sich tatsächlich über Parkgebühren? Genieren Sie sich gar nicht? Die Aussteller nahmen eine Menge Geld in die Hand, um die Branche über die neuesten Entwicklungen zu informieren. Und zwar nicht nur die großen Unternehmen – unter den Ausstellern waren auch Einpersonen-Firmen, die das Wagnis auszustellen, auf sich genommen haben. Den Sykoras und Lukassers dieser Branche gehört eine Ehrenmedaille überreicht!!!! Das sollte herausgestrichen werden und nicht, ob der Parkplatz (Klein-)Geld gekostet hat.
Leider waren sehr wenige Planer auf der Messe. Fürs nächste Mal sollten besondere Maßnahmen getroffen werden, um auch diese wichtige Klientel zum Besuch der Powerdays zu motivieren.
Dafür ist die Messe kostenlos, wo für jede andere Messe bezahlt werden müsste.
und dann war da noch die Parkgebühr von € 7,– für 4 Stunden (Kosten ganztägig…), da kam Freude auf… hab schon mal kostenlos geparkt bei dieser Messe… So sicher nicht noch einmal (nicht mal ein winziger Hinweis dazu…). Danke.