Man könnte die beiden als erfolgsverwöhnt bezeichnen: Denn Dietmar Weingant in seiner Funktion als Wiener Geschäftsstellenleiter und Geschäftsführer Viktor Eßbüchl durften sich auch heuer wieder über einen regen Andrang anlässlich der diesjährigen Schrack-Infotage im Hotel Böck nahe Wien freuen. Dass das Team rund um Weingant und Eßbüchl sich keineswegs auf seinen Lorbeeren auszuruhen scheint, war für die Gäste der aktuellen Infotage-Ausgabe offensichtlich. Denn zum einen zimmerte man ganze Bauwerke in den Veranstaltungsraum, um die Elektrotechniker von der Qualität des Schrack-Technik-Sortiments zu überzeugen und zum anderen zauberten Fichtenbauer, Hammer und Kubak Vorträge auf die Bühne, die das Publikum zum Staunen und Schmunzeln veranlassten.
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In der gewohnt souveränen Schrack-Doppelconference-Art lieferten zuerst Andreas Fichtenbauer und Stefan Hammer den Besuchern im Rahmen eines Fachvortrages Interessantes über die »Normgerechte Installation einer Photovoltaik-Anlage nach ÖVE/ÖNORM E 8001-4-712«. Hammer legte dann noch einen Vortrag drauf und informierte die Elektrotechniker über alle relevanten »Neuheiten aus der 2010 erschienenen Elektrotechnikverordnung«.
Im Anschluss daran wirbelte die Online-Marketing-Verantwortliche Daniela Kubak über die Bühne. Sie stellte klar, dass man im Hause Schrack voll und ganz auf die neuen Technologien und Medien setzt: Denn zum einen präsentierte das Unternehmen kürzlich den neuen Webshop mit einer Reihe an sinnvollen Features und einer optimierten Suchfunktion in Form des »Schrack-Navigators« (siehe auch www.i-magazin.at) und zum anderen forderte Kubak die Elektrotechniker auf, via Facebook, Twitter & Co. mit Schrack Technik in Kontakt zu treten. Eßbüchl wies danach das Publikum auf die Highlights des Schrack-Programmes hin – allen voran die Photovoltaik-Palette, die Stromtankstellen und die Lösungen aus dem Bereich »Smart Metering«. Aber auch die Bereiche Not- und Sicherheitsbeleuchtung und Netzwerktechnik haben Neuheiten zu bieten, die erwähnenswert sind. So hat Schrack in dem einen Segment eine neue 1-W-LED-Rettungszeichenleuchte zu bieten, die auf 3 m Höhe eingebaut, eine Ausleuchtung von 11 m schafft und sich dabei in das Bauwerk voll und ganz integriert. Und zum anderen integriert »Schrack for Home« die Netzwerk-Module durch das Aufschnappen auf die Hutschiene in den Einbauverteiler.
Last, but not least präsentierte Schrack anlässlich der Infotage einen neuen Zählerverteiler-Katalog samt Preise für Wien – jener für NÖ und das Burgenland folgt in Kürze…