Digitalisierung, Homeoffice, Tele-Konferenzen – seit Corona sind wir in der Zukunft angekommen. Internet, wann und wo wir wollen. Übertragungsgeschwindigkeiten? Datenvolumen? Dem Bedarf sind scheinbar keine Grenzen gesetzt. Alles selbstverständlich? Ja, wenn die Service Fiber OÖ vorher vor Ort war. Denn das Unternehmen des Landes OÖ sorgt dafür, dass die Daten fließen und nicht ruckeln – vor allem in abgelegenen und wenig dicht besiedelten Gebieten.
Glasfaser für jeden
Fiber Service OÖ verantwortet den Ausbau des Glasfasernetzes in Oberösterreich und macht so höchste Übertragungsbandbreiten auch strukturschwachen Regionen zugänglich. Durch den Bau der Glasfaser-Infrastruktur legt sie den Grundstein für den Datenhighway, der Oberösterreich mit dem Rest der Welt verknüpft. DI Martin Wachutka, Geschäftsführer der Fiber Service OÖ GmbH, führt aus: „Wir setzen die Ziele der Europäischen Union sowie der Breitband Austria 2020 Initiative um, den flächendeckenden Glasfaserausbau in ganz Oberösterreich zu realisieren. Auch in den Gebieten, die für kommerzielle Anbieter nicht lukrativ genug sind.“
AirKey, das System aus Österreich
Fiber Service OÖ wollte für die Glasfaserortszentralen eine einfach zu handhabende, elektronische Zutrittslösung, die skalierbar, sicher und möglichst flexibel zu verwalten ist. Denn nicht nur Fiber Service Mitarbeiter betreten die Einrichtungen des Infrastrukturanbieters, sondern vor allem auch externe Dienstleister, wie Planer, Bau- und Montagefirmen aber auch Netzbetreiber. Die Lösung erforderte Kapazität für über 22 POP1-Standorte mit über
160 Mitwirkenden – und das flexibel und standortunabhängig plus Zugang via elektronischen Devices.
Rundum sicher
Mit AirKey erhalten alle Berechtigten den Zutritt, den sie brauchen, egal ob Mitarbeitende, Dienstleister oder Netzbetreiber. Die lückenlose Protokollierung bietet zusätzliche Kontrolle und steigert dadurch die Sicherheit an den Standorten. Wachutka führt weiter aus; „Der wertvollste Nutzen ist aber die Erleichterung unserer täglichen Arbeit durch die Skalierbarkeit über das Evva-Online-Portal. Ganz leicht kann ich, so wie ich will, die Zutritte erweitern oder beschränken, Berechtigungen vergeben, neue Zutritte hinzufügen oder einfach sogar nur mittels Send-A-Key-Feature den Zutritt erlauben.“
Schlüssel adieu
„Was mich als technologieaffinen Menschen besonders freut“, betont Wachutka, „ist, dass wir keine Schlüssel mehr brauchen. Wir sperren alle mittels Smartphones, RFID-Karten oder Tags.“
Quelle: Evva Sicherheitstechnologie GmbH