Gira unterwegs im Social Web

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Die neuen Plattformen im Internet haben klassischen Kommunikationsformen viel voraus: weg von der Einbahnstraße für Informationen, hin zum Datenaustausch in Echtzeit. Dank dieser bi-direktionalen Kommunikation bekommen die angesprochenen Zielgruppen die Möglichkeit zu reagieren – ganz unmittelbar und direkt, im Idealfall entwickeln sich angeregte Dialoge. Inhalte und Themen werden also nicht mehr einfach nur zur Verfügung gestellt, sondern werden kommentiert, besprochen und durch die Nutzer weiter verbreitet. So entstehen letztlich intelligente Netzwerke, die durch Input von beiden Seiten leben und profitieren.

In vielen Unternehmen und Betrieben ist das Thema Social Media bereits fest verankert. Sandra Wicher, Social Media und Content Managerin bei Gira, nennt die Gründe dafür: „Uns ist es wichtig, unsere Zielgruppen dort abzuholen, wo sie agieren und interagieren – Online-Medien und Social Media werden immer beliebtere Informations- und Kommunikationskanäle, denn sie sind schneller, aktueller, an individuelle Bedürfnisse anpassbar und interaktiv.“

 

Die Ziele der Kommunikation sind klar definiert: Freunde der Marke Gira unterhalten, Service bieten und tagesaktuell informieren, etwa über neue Produkte und Lösungen. Dadurch steigert Gira seine Bekanntheit und verbessert Image und Reputation. Ein weiteres wichtiges Ziel ist die Neukundengewinnung und die Kundenbindung – viele Elektrofachbetriebe und deren Mitarbeiter sind bereits in sozialen Netzwerken vertreten. Um mit ihnen in einen Dialog zu treten, hat sich Gira im Social Web breit aufgestellt: Facebook, Google+, YouTube, Xing und LinkedIn. Bei Twitter betreibt Gira vier Kanäle: gira_news, giraelektro, girapresse und girajobs. Unter dem Link www.gira.de/socialmedia findet sich eine Übersicht der Social Media Kanäle, die Gira aktiv nutzt.

 

„Als Zielgruppen sprechen wir unsere Kunden an, also Elektrofachleute und den Elektrogroßhandel“, erklärt Sandra Wicher. Hinzu kommen weitere Absatzmittler von Gira, etwa Architekten und private Bauherren und Renovierer – diese Zielgruppen haben in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen. „Und natürlich wenden wir uns auch an die Mitarbeiter von Gira und andere externe Partner sowie an die Presse.“

 

Eingesteuert werden die Social Media Aktivitäten von einem Redaktionsteam, das im Gira Marketing angesiedelt ist. In regelmäßigen Meetings entsteht ein Redaktionsplan als »work in progress«, der Inhalte und Erscheinungstermine bzw. Taktfolgen festlegt. Letztlich geht es dabei um den Auf- und Ausbau der Online-Auftritte durch regelmäßigen und abwechslungsreichen Content, durch Aktionen, die Botschaften transportieren und zu Gira passen – zu den verschiedenen Zielgruppen, zur Marke und zu den Produkten. Gira geht in der Kommunikation bewusst crossmedial vor und nutzt dafür interne und externe Kanäle, offline und online.

Nach einem ersten »aktiven« Jahr zieht Torben Bayer, Gira Leiter Marketing , eine Zwischenbilanz – und die fällt positiv aus: „Innerhalb von 12 Monaten haben wir unsere Fanzahl auf Facebook verzehnfacht. Dabei handelt es sich um qualitative Fans. Wir wissen heute, dass wir die richtigen Zielgruppen auf Facebook ansprechen: Sie sind im Netz aktiv und interagieren mit uns.“ Wobei die absolute Zahl der Fans nicht ausschlaggebend ist – Qualität statt Quantität ist das Ziel, das Gira verfolgt. Auch die Viralität und Reichweite der Beiträge steigt zunehmend. „Insgesamt sind wir mit unserer Strategie auf einem guten Weg und freuen uns deshalb sehr über treue und aktive Fans, Follower und Abonnenten.“

www.gira.de

www.gira.de/socialmedia

 

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