Gira X1 Modbus TCP/IP Schnittstelle

Gira X1 hat neue Schnittstelle für integriertes Energiemanagement

von David Lodahl
Foto: © www.gira.at

Das neueste Software-Update des kompakten Smart-Home-Servers Gira Server X1 erweitert seinen Leistungsumfang um eine Modbus TCP/IP Schnittstelle, die eine nahtlose Integration von PV-Anlagen, Batteriespeichern, Wärmepumpen, Heizungsanlagen und Ladestationen ermöglicht. Dies eröffnet dem Elektrohandwerk völlig neue Möglichkeiten, um Kunden innovative Energiemanagement-Lösungen im KNX-basierten Smart Home zu präsentieren.

Durch den neuen Logikbaustein können diverse Komponenten, wie Photovoltaikanlagen, Batteriespeicher und Wärmepumpen, nahtlos in den Gira X1 und somit in die KNX-basierte Gebäudeautomatisierung integriert werden.

Dies ermöglicht neue intelligente Logiken über die bestehenden Steuerungsfunktionen hinaus: Wenn beispielsweise die Photovoltaikanlage mehr Strom produziert als benötigt, kann automatisch das Elektrofahrzeug oder der Batteriespeicher geladen werden. Zudem können verschiedene Logiken kombiniert werden, um den Energieverbrauch optimal zu managen.

Gira Server X1: Datenvisualisierung und -management leicht gemacht

Ein weiteres Highlight des Updates ist die Möglichkeit, Daten auszulesen und zu visualisieren. Die erzeugte Energie von Photovoltaikanlagen kann beispielsweise tages-, monats- oder jahresweise in der Gira Smart Home App oder auf dem Gira G1 Wandbediengerät dargestellt werden. Fehlermeldungen werden zudem über den Gira S1 als Push-Notifications kommuniziert.

Energiemanagement für die Zukunft

Mit der neuen Modbus TCP/IP Schnittstelle können Elektrofachkräfte ihren Kunden nun maßgeschneiderte Lösungen für das immer wichtiger werdende Energiemanagement bieten. Dies ermöglicht nicht nur eine intelligentere Energieverwendung, sondern führt auch zu erheblichen Kosteneinsparungen für Bauherren und Renovierer.

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Weitere Informationen unter www.gira.at

Quelle: www.gira.at

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