Nur ein gezielter Hammerschlag – mehr braucht es nicht, um Leitungsbündel oder Schläuche mit der C-Fix-Schelle auf der Innenseite von Trockenbauelementen zu installieren. Die Arbeitszeit umfasst lediglich Sekunden und ist damit konkurrenzlos zu anderen Befestigungstechniken. Nacharbeiten sind nicht notwendig, da auf diese Weise die Außenseite der Ständerwände vollständig intakt bleibt, so sind auch andere Gewerke in keinerlei Hinsicht involviert. Die Montage mit der Lösung von Schnabl Stecktechnik erlaubt darüber hinaus volle Flexibilität bei der späteren Position der Elektrodose, die oftmals aufwendige Suche nach den Leitungen fällt gänzlich weg.
Kleine Schellen, große Wirkung: Mit den C-Fix-Schellen lassen sich Leitungsbündel und Schläuche mühelos und nur mit einem Hammer auf Trockenbauelementen befestigen – in Sekundenschnelle, ohne Beschädigung der Außenwand, ohne Nacharbeiten, ohne Leitungssuche und bei voller Flexibilität. (Bild: Schnabl Stecktechnik GmbH)
Die Montage mit dem C-Fix ist nicht nur blitzschnell, sondern auch besonders einfach: Die Mantelleitungen oder Wellrohre werden in die Schelle eingelegt, die anschließend mühelos und nur mit einem Hammer an der gewünschten Stelle an der Innenseite der Trockenbauwand einschlagen wird – Bohrarbeiten sind dafür nicht notwendig. Die besondere Form der beiden Schellenenden sorgt dabei für einen zuverlässigen Halt, ohne die Außenwand zu beschädigen.
„Mit dem C-Fix stellen wir den Installateuren ein einfaches aber höchsteffektives Tool zur Verfügung, das volle Flexibilität gewährleistet und unnötige und zeitintensive Schritte wie Nacharbeiten, Leitungssuche und Absprache mit anderen Gewerken von vornherein umgeht“, so Armin Schwarz, Verkaufsleiter Deutschland und Prokurist bei Schnabl Stecktechnik.
Die C-Fix-Schellen sind aus chromatiertem Stahl gefertigt und in fünf Schellengrößen mit den Durchmessern 16, 20, 25, 32 und 40 mm verfügbar. Mit den Größen 32 und 40 mm lassen sich auch größer dimensionierte Wellrohre und umfangreichere Leitungsbündel effizient befestigen. Die Bruchlast des C-Fix 32 liegt bei einer Gipskartonplattenstärke von 12,5 mm bei 95,3 N, beim C-Fix 40 noch bei 71,5 N.
Das Fassungsvermögen der insgesamt fünf Schellengrößen reicht von 16 bis 40 mm. Die besondere Form der beiden Schellenenden sorgt für einen zuverlässigen Halt, ohne Schäden an der Außenwand zu hinterlassen. (Bild: Schnabl Stecktechnik GmbH)
Fachkräftemangel entgegenwirken
„Die Situation am Arbeitsmarkt ist nach wie vor angespannt, der Personalmangel zieht sich weiterhin durch alle Branchen und Gewerke. Umso bedeutender sind effiziente und möglichst einfache Installationsbedingungen für das Handwerk, das immer öfter dazu gezwungen ist, auf ungelernte Kräfte zurückzugreifen“, so Armin Schwarz. “Wir sind froh, dass wir unseren Kunden sowohl mit unseren Systemlösungen im Allgemeinen als auch mit dem C-Fix speziell im Trockenbau dabei helfen können, diese Defizite aufzufangen und gleichzeitig ein hochqualitatives Ergebnis an die Auftraggeber abzuliefern.
Weitere Informationen auf www.schnabl.works
Quelle: Schnabl