Wie H. Gautzsch sich für die Umwelt engagiert:

ISO-14001 und Nachhaltigkeitspreis

von Oliver Kube
Foto: © H. Gautzsch Zentrale Dienste GmbH

Bereits im August berichtetete das i-Magazin über das nachhaltige Engagement der H. Gautzsch Firmengruppe. Dieses Engagement wird immer weiter von allen Mitarbeitenden vorangetrieben. Sei es durch Optimierungen im Mülltrenn-System oder durch ein Staudenbeet rund um die Pausenecke, um die Biodiversität auf dem Gelände zu fördern.

Das Umwelt- und Facility-Manamgent der Gruppe arbeiten eng zusammen, z.B. wie hier bei der Planung eines Staudenbeets.

Das Umwelt- und Facility-Manamgent der Gruppe arbeiten eng zusammen, z.B. wie hier bei der Planung eines Staudenbeets. (Foto: H. Gautzsch)

Zum Ende des Jahres konnte die H. Gautzsch Gruppe auch zwei größere Projekte im Sinne der Nachhaltigkeit finalisieren. Nach erfolgreichen internen und externen Audits erhielt die H. Gautzsch Gruppe die ISO-14001 Zertifizierung für das Umweltmanagementsystem. Dabei wird unterschieden zwischen den Bemühungen um direkte Umwelteinflüsse an den Standorten und Zentrallägern der Gruppe, auf die das Unternehmen stark Einfluss nehmen kann und den indirekten Aspekten. Letztere kann H. Gautzsch zwar nur begrenzt beeinflussen, optimiert aber auch hier durch gezieltes Qualitätsmanagement stetig entlang der Wertschöpfungskette.

Doch neben dem erfolgreichen Audit erhielt die Unternehmensgruppe im November eine weitere gute Nachricht: Die Kooperation und der Mut in der Zusammenarbeit mit dem Start-up Materialrest24.de wurde von der Deutschen Stiftung für Nachhaltigkeit mit einer Nominierung für den Nachhaltigkeitspreis gewürdigt. Die Idee der Zusammenarbeit zwischen dem Elektrogroßhandel und dem innovativen Start-up beruht darauf durch smarte Lösungen Restbestände aus den Längern der Handwerker über die FiF-Plattform des Elektrogroßhandels wieder in den Handelskreislauf zurückzuführen. Mit der revolutionären Umsetzung gelangte H. Gautzsch so Anfang Dezember unter die Finalisten für den Next Economy Award.

Doch trotz aller Freude über die Erfolge im nachhaltigen Engagement ist die Firmengruppe auch weiterhin achtsam und aktiv auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten. Im Austausch mit anderen Unternehmen, Kunden und Lieferanten, Start-ups und Netzwerken wie der Smart City Allianz werden sich sicher auch in kommenden Jahren wieder Herausforderungen kristallisieren, die es lohnt im Sinne einer besseren Zukunft für alle anzugehen.

Mehr Informationen unter: www.gautzsch-gruppe.de

Quelle: H. Gautzsch Zentrale Dienste GmbH

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