Nur noch wenige Plätze stehen zur Verfügung – melden Sie sich jetzt an und werden Sie von 26. bis 29. März 2023 Teil der LICHT2023 in Salzburg! Die Veranstaltung ist eine einzigartige Gelegenheit, um sich mit Licht-Experten aus Österreich, Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz auszutauschen und neue Erkenntnisse zu gewinnen – sie kommt so schnell nicht wieder!
Es herrscht akuter Handlungsbedarf
Die europäischen Länder sind mit dem aktuellen Lampenauslauf und der Belastung durch die Energiekosten konfrontiert. Dieser Druck wird schlussendlich zu neuen Einschätzungen führen und leitet ein Umdenken ein, um Lichtqualität und intelligenten und nachhaltigen Lösungen den Vorzug zu geben. Welche Lösungen es dazu gibt, erfährt man als Teilnehmer der LICHT2023 in Salzburg von Experten aus erster Hand. Die LICHT2023 macht auch einen Blick hinter die Marketingversprechen, klärt auf und analysiert mögliche Wege.
Das darf man sich nicht entgehen lassen!
Die Veranstalter versprechen, dass es bunt, spannend und vielfältig wird. Der Fokus der Themen ist auf Städte und Kommunen, auf Lichtqualität und auf die Zukunft ausgerichtet, um gemeinsam in der Lichtwelt die richtigen Schritte zu setzen. Anlässlich der LICHT2023 tauschen sich Vertreter*innen der Licht- und Entscheidungsträger*innen der Baubranche, aber auch der öffentlichen Hand aus, die in ihrem Alltag mit Beleuchtung, Energie, Lichtqualität und intelligentem Licht zu tun haben. Die Teilnehmer dürfen auf rund 150 hochinteressante Vorträge sowie Podiumsdiskussionen, Dialoge und Gespräche gespannt sein.
Zeit der Erkenntnis
In den zweieinhalb Tagen der Licht 2023 erwartet die Teilnehmer eine intensive Auseinandersetzung mit den aktuellen Fragstellungen der Innen- und Außenbeleuchtung. Das Programm ist bereits online verfügbar unter www.licht2023.at. Neben den hochinteressanten Vorträgen der Experten sprechen Werner Sobek, Enrique Peiniger, Dietmar Hager und Herbert Saurugg in ihren Keynotes über aktuelle Themen:
- Nachhaltigkeit – Werner Sobek, Professor, Bauingenieur und Architekt
- Lichtqualität – Enrique Peiniger, Certified Lighting Designer | Founder & Chief Innovator
- Lichtverschmutzung – Dietmar Hager, Astrofotograf und Handchirurg
- Vorsorge Stromausfall – Herbert Saurugg, Krisenvorsorge-Experte
Das Programm
Sonntag, 26.03.2023, Abend: Get2together im Mozarteum mit einem klassischen Konzert und einem Treffen, Wiedersehen und gegenseitigem Kennenlernen der Kongressteilnehmer*innen
Montag, 27.03.2023: Start des Kongresses mit einer Keynote von Enrique Peiniger, er wird die Entwicklung einer neuen Lighting-Design-Logik skizzieren. Alle Kongresstage widmen sich den Themenblöcken: Innen- und Außenbeleuchtung, Lichttechnik & Forschung und Nachhaltigkeit & Umwelt. Der erste Tag ist auch speziell der Lichtqualität, der Huldigung des Lichts, der Diskussion – wie kann gutes (perfektes) Licht gelingen – gewidmet. Es sprechen Expert*innen über weitere Lichtthemen, wie Lichtimmissionen, Straßenbeleuchtung, Messtechnik, KFZ-Beleuchtung, Nachhaltigkeit, Forschung und Licht & Architektur. Frühabends gibt es die Möglichkeit für einen Lichtspaziergang in der Altstadt Salzburg mit Vertretern der öffentlichen Hand der Stadt Salzburg.
Dienstag, 28.03.2023: Der Tag der Sanierung, der Vermeidung der Lichtimmissionen, der Antworten auf die Energiekrise, der Blackout-Vorsorge, der Lichtkritik und auch der Tag des gesunden und nachhaltigen Lichts. Es werden anhand von Praxisbeispielen großer und kleinerer Betreiber Lösungen aufgezeigt. Wien, Berlin, Leipzig und Steinbach am Attersee, eine Sternenparkgemeinde in Österreichs Alpenraum geben einen Einblick in ihren Umgang mit der öffentlichen Beleuchtung. Die akuten Fragestellungen – Umrüstung, Energie & Lichtverschmutzung – werden regional unterschiedlich behandelt. Wie reagieren die Länder Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande in der Debatte über eine Energiesperrstunde mit einer Reduktion der öffentlichen Beleuchtung? Ist Abschalten eine Lösung? Die LICHT2023 setzt sich auch mit der Verantwortung und den Pflichten der öffentlichen Hand auseinander.
Sanieren ist das Gebot der Stunde. Die Frage ist nur, wie? Die LICHT2023 klärt auf, diskutiert und analysiert, um einen neutralen, breitgefächerten Überblick zu geben. Neue Qualitäten des Lichts im öffentlichen Raum stehen im Fokus und unbedacht eingesetztes Licht wird besprochen und analysiert.
Der Abend des zweiten Tages klingt mit einem gemeinsamen Festabend in der Stiegl-Brauerei aus, an dem diskutiert und debattiert, aber auch einfach bei guten Gesprächen die österreichische Gastlichkeit zelebriert wird.
Mittwoch, 29.03.2023: Es ist das Finale, der Vormittag des nachhaltigen Lichts, der lösungsorientierten Projekte, Produkte und zukunftsfähigen Denkweisen mit dem Ziel einer gemeinschaftlichen Absichtserklärung. Eine gemeinsame Herangehensweise, damit alle, die mit Licht zu tun haben, in welcher Form auch immer, gemeinsam agieren, um qualitätsvolles, gutes, effizientes und umweltschonendes Licht zu realisieren und an einem Strang zu ziehen. Lichtplaner, Industrie, Universtäten, Architekten, Betreiber und Bauherren – alle, um die Qualität des Lichts zu steigern.
Der 25. Europäische Lichtkongress LICHT2023 richtet sich an diejenigen, die in ihrem Alltag mit Licht und Beleuchtung zu tun haben oder sich einfach für Licht interessieren. Zweieinhalb Tage intensiver Auseinandersetzung mit den aktuellen Fragstellungen der Innen- und Außenbeleuchtung.
Sichern Sie sich jetzt Ihre Teilnahme: https://licht2023.at/tickets/
Die Veranstaltung ist eine Gemeinschaftstagung der lichttechnischen Gesellschaften Österreichs (LTG), Deutschlands (LiTG), der Niederlande (NSVV) und der Schweiz (SLG).
Mehr Informationen unter: www.licht2023.at