Die e3-Plasmalampe soll sich, im Unterschied zu anderen Arten von Plasmalampen oder Leistungs-LEDs, im Betrieb nur moderat erwärmen. Ihre Lichtausbeute wird daher nicht in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur, sondern nach den individuellen Vorgaben des Projektkunden bei der jeweiligen Betriebstemperatur spezifiziert.
„Niederdruckplasma-Lampen wie die e3-Plasmalampe müssen nicht heiß sein, um Licht zu emittieren“, erklärt Klaus Wammes, Geschäftsführer von Global Lightz. „Das war ein Vorteil, den bereits die klassische Leuchtstoffröhre gegenüber der Glühlampe hatte. Mit der e3-Technologie haben wir eine ‚kühlere‘ Alternative zur LED bei gleichwertiger oder besserer Energieeffizienz, Lichtqualität und Farbwiedergabe. Die differenziertere Angabe von ‚Lumen‘ und ‚Hot Lumen‘ bei LEDs erleichtert den Integratoren der Leuchtmittel den Vergleich der LED mit anderen Technologien. Das hilft auch, die Stärken alternativer Lichttechnologien zu erkennen. Wir selbst definieren und messen Leistungswerte für Kundenprojekte im realen Anwendungsfall und brauchen deshalb auch keine zwei verschiedenen Werte. Wir haben einen Wert, der für den Anwender relevant ist.“