Janitza electronics:

Meilenstein mit neuer Zukunftsfabrik

von Sandra Eisner
Foto: © Janitza electronics GmbH

Janitza electronics hat mit dem ersten Spatenstich den Bau seiner zukunftsträchtigen Fabrik eingeleitet und zugleich eine Zeitkapsel als Zeugnis des historischen Moments für kommende Generationen versenkt. Die Zukunftsfabrik, die bis zum zweiten Quartal 2026 fertiggestellt wird, ist ein Symbol für Innovation, Nachhaltigkeit und mit 30 Mio. EUR die größte Einzelinvestition in der Geschichte des Unternehmens.

Die Vorbereitung auf den Spatenstich und um die Zeitkapsel zu versenken. (V.l.n.r.: Martin Truthe, Senior Director Supply Chain Management; Rudolf Müller, Geschäftsführer; Markus Janitza, Inhaber und Geschäftsführer; Alexander Veidt, Geschäftsführer) (Bild: Janitza electronics GmbH)

Das Projekt22 nahm im Jahr 2022 seinen Anfang. Mit dem Ziel, auf alle denkbaren Szenarien vorbereitet zu sein, wurden im Zuge der Vorarbeiten 14 Bohrungen bis in eine Tiefe von etwa 300 Metern vorgenommen. Martin Truthe bringt beim heutigen Spatenstich die daraus resultierenden Pläne auf den Punkt: „Diese Fabrik ist durch und durch für die Anforderungen künftiger Generationen konzipiert. Sie bietet 71 % mehr Produktionsfläche und 150 % mehr Bürofläche, operiert vollständig CO₂-neutral und ist in ihrer Energieversorgung autark.“ Mit dabei waren die Vertreter der Gemeinde Lahnau, Ulrich Jung und Klaus Scharmann, sowie das Architekturbüro Archidee, das Ingenieurbüro Assmann und das Bauunternehmen Will.

Mit einer Gesamtfläche von über 10.000 Quadratmetern wird die Zukunftsfabrik Platz für 300 neue Arbeitsplätze schaffen und damit die lokale Wirtschaft stärken.

Gleichzeitig ist es Janitza durch konstantes Wachstum in den letzten Jahren gelungen zu expandieren. Mit Tochtergesellschaften in den USA, Österreich, Australien und geplanten Standorten in Irland/UK und Indien ist das Unternehmen regional, global und für die Zukunft sehr gut aufgestellt.

Glückwünsche zum neuen Bauprojekt kamen aus allen Janitza-Niederlassungen und wurden mit in die Zeitkapsel gelegt.

Die Zeitkapsel soll zukünftigen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen einen Eindruck des heutigen Unternehmens vermitteln. Sie gibt durch eine aktuelle Tageszeitung, das Produktflaggschiff UMG 801, eine Fotocollage, ein Edelweiß, als Erinnerung an den Janitza-Gründer Eugen Janitza, und einen Brief an die Zukunft Einblick in das derzeitige Weltgeschehen, und veranschaulicht zentrale Janitza-Werte wie Innovationskraft, Teamgeist und Zukunftsorientierung.

„Dieser Akt ist nicht nur der symbolische Startschuss für das kommende Bauprojekt von Janitza, sondern auch ein Zeichen für unsere gemeinsame Visionen, harte Arbeit und Zusammengehörigkeit.

Mit jedem bewegten Spaten legen wir jetzt das Fundament für die weitere Entwicklung von Janitza electronics“, sagt Inhaber und Geschäftsführer Markus Janitza.

Weitere Informationen auf: www.janitza.de

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