ClearFlood ist laut Hersteller einfach zu installieren und kann problemlos anstelle von herkömmlichen Scheinwerfern eingesetzt werden, da die Elektroinstallation und Masten meist nicht geändert werden müssen. Ausgestattet ist der Flutlichtscheinwerfer mit Hochleistungs-LEDs und einem elektronischen Betriebsgerät. Je nach Ausführung liegt die Systemleistung zwischen 50 und 253 Watt. Damit lassen sich Leuchtenlichtströme zwischen 6.000 und 26.000 Lumen erzielen.
Der ClearFlood Scheinwerfer kann konventionelles Flutlicht mit Hochdruck-Entladungslampen von 70 bis 400 Watt ersetzen. Das entspricht einer Energieeinsparung von 40 Prozent gegenüber Systemen mit Metallhalogendampflampen. Nach einem Stromausfall lässt er sich im Gegensatz zu konventionellen Flutlichtanwendungen verzögerungsfrei wieder einschalten. Durch seine Mehrfachüberlagerungsoptik aus Linsensystemen ist die Lichtverteilung und Lichtlenkung besonders gleichmäßig und präzise. Insgesamt stehen je nach Anwendung fünf unterschiedliche Optiken zur Verfügung.
Der ClearFlood eignet sich nicht nur zur Beleuchtung kleinerer Sportanlagen wie Tennisplätze oder Basketballfelder. Auch für Industrieflächen und kleinere Parkplätze ist er laut Philips ideal. Bei der Anstrahlung von Fassaden und Werbetafeln zeigt der LED-Scheinwerfer ebenfalls gute Ergebnisse. Das kompakte, flache Design und die quadratische Form erlauben flexible Anwendungsmöglichkeiten, ohne sich optisch in den Vordergrund zu drängen. Die Montage und Ausrichtung ist mit handelsüblichem Werkzeug durchführbar, ein schwenkbarer Montagebügel mit einer Gradskala verhilft zur einfachen Einstellung der Neigung, die sich in Winkeln von 0 bis 270 Grad variieren lässt. Der ClearFlood Scheinwerfer ist dimmbar und in warm- (2.700 K) sowie neutralweißer (4.000 K), auf Anfrage auch in kaltweißer Lichtfarbe (5.700 K) erhältlich.