Schneider Electric:

Neues Erweiterungskonzept für SpaceLogic KNX Aktoren

von Oliver Kube
Foto: © Schneider Electric

Smarte Gebäudeautomation ist heute ein Muss im Wohn- und Zweckbau. Neben einem angenehmeren Wohn- und Arbeitsalltag hilft sie vor allem, wichtige Energieressourcen einzusparen. Damit ein Gebäude wirklich automatisiert funktioniert, bedarf es einer Vielzahl von Sensoren und Aktoren. Vor allem die Implementierung der Aktoren stellt Installateure gerade bei Bestandsgebäuden häufig vor einige Herausforderungen. Bedeutend einfacher geht es mit den SpaceLogic KNX-Aktoren von Schneider Electric.

Mit dem modularen Master- und Erweiterungskonzept bieten die SpaceLogic KNX-Aktoren jetzt noch mehr Flexibilität, schon in der Planungsphase. Für die gängigsten Schalt- und Verschattungsanwendungen ist der Master mit acht Kanälen für Schalter oder vier Kanälen für Verschattung bestens für die Steuerung von Schaltern, Jalousien und Rollläden geeignet. Eine Master-Komponente lässt sich mit bis zu zwei Erweiterungen verbinden. Bei Dimm-Anwendungen kann ein Master entweder mit bis zu zwei Dimm-Erweiterung oder zwei Erweiterungen für Schalter/Verschattung verbunden werden. Mit vier Teilungseinheiten haben alle Erweiterungen die gleiche Größe wie der Master.

Fortgeschrittene Beleuchtungssysteme benötigen ein leistungsfähiges und vollständig kompatibles Modul. Der neue SpaceLogic KNX Dali Gateway Pro erfüllt diese Anforderungen. Er bietet komplette Konformität mit Dali-2 und sorgt für eine dynamische Kontrolle der Steuerungsfunktion. Das SpaceLogic KNX Dali Gateway Pro vereinfacht die Installation und Inbetriebnahme, reduziert die zu wiederholenden Schritte und liefert intuitive und verbesserte Cybersicherheit-Instrumente für das Gebäudemanagement.

Alle SpaceLogic-Master-Erweiterungen verfügen über eine einheitliche, kompakte Baugröße und sind auf geringe und gleichmäßige Wärmeabgabe optimiert. Für die Installation im Schaltschrank werden keinerlei Werkzeuge benötigt. Die Module werden ganz einfach auf der Hutschiene platziert und über ein Verbindungsmodul oder Kabel miteinander verbunden. Das Verbindungsmodul ist bereits im Lieferumfang der Erweiterung enthalten, das Verbindungskabel in den Längen 0,3 m und 1,5 m ist separat erhältlich. Nach Anschluss der Erweiterung findet automatisch eine Kompatibilitätsprüfung statt. Sind alle Kompatibilitätspunkte erfüllt, lädt der Master die benötigte Applikation auf die Erweiterung. Neben einer automatischen Adressierung versorgt der Master alle Erweiterungen mit Spannung. Programmiert werden alle Module ausschließlich in der ETS-Applikation des Masters. Das neue Konzept bietet eine absolut zukunftssichere Lösung, die wichtige Ressourcen spart und ohne Eingriff in eine bestehende KNX-Topologie oder zusätzlichen Verkabelungsaufwand mit den Bedürfnissen mitwächst.

Mehr Informationen auf:
www.merten.de
www.se.com

Quelle: Schneider Electric

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.