Roland Dähler, Geschäftsführer der Optimatik AG, beschreibt den Ansatz folgendermaßen: „Damit gehen wir weit über den herkömmlichen Smart Metering-Ansatz hinaus. Denn gemeinsam mit ubitronix können wir tatsächlich intelligente Lösungen umsetzen, mit denen wir beispielsweise die Last im Netz aktiv steuern sowie den Kunden über transparente Informationen ansprechen und zum Energiesparen motivieren können“. Der Aufwand für den Aufbau einer solchen Infrastruktur ist dabei vergleichsweise gering. Denn die digitalen Zähler können mit dem Unified Intelligent Energy Management (Unified IEM) von ubitronix per »Plug & Play« in das Netz integriert und über einen zentralen Leitstand einfach administriert werden. „Wir registrieren derzeit ein steigendes Interesse bei Energieunternehmen in der Schweiz, die tatsächlich intelligente Lösungen in diesem Bereich umsetzen wollen“, so Roland Dähler zu Marktsituation. Optimatik und ubitronix haben bereits mit der Realisierung mehrerer Pilotprojekte begonnen.
Die Optimatik AG hat sich in der Vergangenheit in erster Linie auf die Themen Zählerdatenerfassung und Energielogistik spezialisiert. In diesem Jahr wurde die Strategie erweitert und umfasst nun neben dem neuen Bereich Smart Metering auch die Energieabrechnung und das Business Process Management. „Deswegen lag es nahe, uns mit ubitronix einen Partner zu suchen, der wie wir einen umfassenden Ansatz verfolgt und sowohl die nötigen Hardware-Komponenten als auch die dazugehörige Software und Kommunikationstechnik beherrscht“, so Dähler. Ein weiteres Kriterium für die Wahl des Partners war die Offenheit des Systems. „Das Unified IEM funktioniert mit allen derzeitigen Typen von digitalen Zählern. ubitronix ist aber auch Value Added Reseller des Anbieters Echelon, mit dem wir sehr oft zusammenarbeiten. Auf diese Weise können wir sehr speziellen Anforderungen gerecht werden.“
www.ubitronix.com
www.optimatik.ch