Photovoltaik-Steckverbinder für Schnelle

von Sandra Eisner

Auf Crimpkontakte und das entsprechende Werkzeug kann ruhig verzichten werden. Außerdem werden Konfektionsfehler durch die einzigartige Push in-Technik vermieden. Das spart mindestens 50 Prozent der Zeit bei der Installation – ohne Einbußen bei der Qualität. Der neue Photovoltaiksteckverbinder ist TÜV-zugelassen und entspricht der DIN EN 50521.

Photovoltaikanlagen verkabeln – buchstäblich im Handumdrehen
In drei einfachen Schritten wird der PV-Stick konfektioniert:
1. Zunächst wird die abisolierte Photovoltaikleitung einfach eingeschoben – und zwar ganz ohne Aderendhülse.
2. Ein »Klick« verrät, dass die Kontaktierung sicher erfolgt ist.
3. Dann wird die Schraubkappe mit wenigen Umdrehungen angezogen. Fertig!

Sicher: Nach erfolgter Verbindung gibt es ein klares Klickgeräusch. Das bedeutet, dass der PV-Stick perfekt angeschlossen ist. (Bild: Weidmüller)Einfach: Eine optische Anzeige garantiert die korrekte Abisolierung. So ist das Konfektionieren im Freien immer sicher. (Bild: Weidmüller)Die Vorteile auf einen Blick
Sicher: Nach erfolgter Verbindung gibt es ein klares Klickgeräusch. Das bedeutet, dass der PV-Stick perfekt angeschlossen ist.
Einfach: Eine optische Anzeige garantiert die korrekte Abisolierung. So ist das Konfektionieren im Freien immer sicher.
Normkonforme Qualität und preisgekröntes Design – der Steckverbinder hat eine TÜV-Zulassung und entspricht den Vorgaben nach DIN EN 50521. Mit seiner Verbindung aus Design und Funktion hat der PV-Stick gleich drei internationale Expertenjurys überzeugt.
Günstig: Bei einer Bestellung von mindestens 1.562 Stück gibt es den neuen MultiMark-Printer um € 21,- dazu.

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