Ausgezeichnet mit dem Top-100-Siegel 2023:

Rittal gehört zu den 100 Top-Innovatoren in Deutschland

von Oliver Kube
Foto: © Rittal GmbH

Im Zuge einer unabhängigen, wissenschaftlichen Untersuchung hat Rittal seine Innovationsqualitäten bewiesen und wurde in Deutschland mit dem »Top 100 Innovator«-Siegel 2023 ausgezeichnet. Das größte Unternehmen der Friedhelm Loh Group überzeugte durch seine besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge. Das Top-100-Siegel ist die wichtigste Auszeichnung für mittelständische Unternehmen in Deutschland, die Rittal nun zum dritten Mal erhalten hat.

In der 30. Auflage des Innovationswettbewerbs hat Rittal die wissenschaftliche Leitung von compamedia, Ausrichter des Wettbewerbs, besonders in den Bereichen innovative Prozesse und Organisation überzeugt. „Wir freuen uns sehr über die erneute Auszeichnung als Top-Innovator Deutschland“, so Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems (rechts im Bild, neben CTO Philipp Guth). „Im Verbund mit unseren Schwesterunternehmen in der Friedhelm Loh Group treibt uns vor allem die Frage um: Was brauchen unsere Kunden morgen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu sein? Wir sind überzeugt, dass Innovation jenseits von Produkten und Lösungen der Schlüssel dafür ist.“ In den Prozessen der Kunden zu denken, diese konsequent zu optimieren und so nachhaltig Mehrwerte entlang der Wertschöpfungskette zu schaffen, sei Anspruch und Antrieb des Unternehmens.

Was das heißt: „Effizienz und Produktivität sind für unsere Kunden heute geschäftskritische Faktoren, verbunden mit steigender Komplexität der Kundenanforderungen und hoher Veränderungsgeschwindigkeit. Produkte und Lösungen reichen nicht mehr, um wettbewerbsfähig zu bleiben“, so Asch: „Innovation bedeutet daher für Rittal, den Kunden insgesamt in seiner Performance erfolgreich zu machen. Dafür müssen wir heute Plattformen entwickeln und in neuen Ökosystemen denken. Durch Standardisierung können wir auf dieser Basis schnell die Lösungen für künftige Szenarien entwickeln.“

Dafür brauche es immer die Kombination aus Hardware und Software, ist Philipp Guth, Chief Technology Officer von Rittal, sicher: „Wenn Sie nicht mehr nur in Produkten und Systemen denken, sondern in optimierten Wertschöpfungsketten, dann geht das nur mit der engen Verzahnung beider Welten.“

Auf diese Innovativität habe sich das Unternehmen insgesamt ausgerichtet, bestätigte jetzt die Jury der Auszeichnung. Der »Top 100-Innovator«-Wettbewerb basiert auf einem unabhängigen Auswahlverfahren, das Mittelständler anhand von mehr als 100 Kriterien aus fünf Kategorien untersucht: Innovationsförderndes Top-Management, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation sowie Innovationserfolg.

Mehr Informationen unter: www.rittal.at

Quelle: Rittal GmbH

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