Die neue Server-Software vernetzt nun mehrere dieser Controller über einen zentralen Server. Im Server-Betrieb bestehen nahezu keine Beschränkungen mehr hinsichtlich der Zahl der Standorte, der Eingänge, der Teilnehmer, der Zeitprofile und des Ereignisspeichers.
So lässt sich mit der Server-Software beispielsweise das Wohnhaus eines Firmeninhabers mit den verschiedenen Standorten seines Unternehmens vernetzen. Vom Wohnsitz aus greift er über das Internet auf die gesamte Zutrittskontrolle zu, kann Zutrittsrechte vergeben oder ändern und die Ereignisprotokolle prüfen. Über eine Datenbankschnittstelle lässt sich die Zutrittskontrolle mit einem Zeiterfassungssystem koppeln. Für Bereiche mit sehr hohen Sicherheitsanforderungen lassen sich mehrere Identifikationen kombinieren, beispielsweise ein Fingerabdruck mit einem Code oder einer Karte.
Mit der neuen Server-Software liefert Siedle eine professionelle Sicherheitsanwendung und hebt sich gleichzeitig von etablierten Systemen ab. Denn die besondere Stärke der Siedle-Zutrittskontrolle ist ihre perfekte Integration in die Gebäudekommunikation. Sie fügt sich in die Kommunikationssysteme des Furtwanger Herstellers nahtlos ein, vermeidet Mehrfachinstallationen und schafft außen wie innen ein durchgängiges, hochwertiges Erscheinungsbild.
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