Welche Potenziale bieten vernetzte Beleuchtungssysteme für Unternehmen? Wie gelingt der Umstieg von konventioneller Beleuchtung auf vernetzte LED-Technologie? Und wie können Leuchtenschirme aus dem 3D-Drucker zu mehr Nachhaltigkeit beitragen? Auf dem Power Circle 2022 beschäftigt sich Signify am Stand 02-0216 mit genau diesen Beleuchtungskonzepten der Zukunft.
Der 25. Februar 2023 markiert eine Zäsur für die Beleuchtungsindustrie in Europa. Sobald an diesem Tag die geänderte RoHS-Richtlinie in Kraft tritt, dürfen gewisse Leuchtstofflampen innerhalb der EU nicht mehr neu in den Verkauf gebracht werden. Zusätzlich gilt bereits seit dem 1. September 2021 die EU-Ökodesign-Verordnung (SLR = Single Lighting Regulation), die höhere Anforderungen an Effizienz und Lichtqualität stellt.
Schon jetzt kümmern sich viele Unternehmen um die Zeit nach der Leuchtstofflampe, die aus Sicht von Signify nicht nur nachhaltiger und effizienter, sondern auch smart ausfallen könnte. An seinem Stand informiert der Weltmarktführer für Beleuchtung über sein intelligent vernetztes Beleuchtungssystem Interact Pro, das bereits in zahlreichen Bürokomplexen und Lagerstandorten zum Einsatz kommt und dort sowohl den Komfort erhöht als zur Reduktion der Energiekosten beiträgt. Signify hat mehrere LED-Leuchten seines Interact Ready-Portfolios im Gepäck, mit denen sich die Funktionsweise des Beleuchtungssystems demonstrieren lässt. Wer in Folge der neuen Richtlinien die Beleuchtung austauschen müsse, so die Ansicht von Signify, könnte dabei direkt auf Interact Pro und damit kompatible LEDs umsteigen, welche die bald geltenden Anforderungen sogar übertreffen.
Im zweiten Teil des Standes dreht sich alles um das Thema Nachhaltigkeit und die Frage, wie der 3D-Druck zu einer umweltfreundlichen Zukunft beitragen kann. Hierfür hat Signify einen 3D-Drucker mitgebracht, mit dem sich live vor Ort Leuchtenschirme in verschiedenen Formen und Farben drucken lassen.
Signify setzt sich auf den unterschiedlichsten Gebieten für mehr Nachhaltigkeit ein, wovon unter anderem die Green Switch Initiative zeugt, mit der das Unternehmen die Ziele des Green Deals umsetzen will. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch die Kreislaufwirtschaft, die Signify durch die Wiederverwertung von Materialien versuchen will anzukurbeln. Und genau hier kommt der 3D-Druck ins Spiel: Lampenschirme aus recycelten Materialien, die nach ihrem Gebrauch eingeschmolzen und erneut verwendet werden können, stehen sinnbildlich für die Ambitionen die Signify auf diesem Gebiet verfolgt.
Für anregende Gespräche und offenen Austausch stehen die Experten von Signify täglich zwischen 9:00 und 18:00 Uhr zur Verfügung. Sie finden uns am Stand 02-0216.
Quelle: Signify GmbH
Entgeltliche Einschaltung