Smarte Office-Beleuchtung auf 22.800 m²

Signify stattet Berliner Bürokomplex aus

von David Lodahl
Foto: © Signify GmbH zum Firmenprofil

Mit Interact Pro Enterprise bietet Signify Unternehmen ein smart vernetztes Beleuchtungssystem, das zur Optimierung des Arbeitsumfeldes beiträgt und durch eine bedarfsgerechte Beleuchtung den Energieverbrauch reduziert. In Berlin wurde nun ein moderner Bürokomplex mit mehr als 3.000 modernen LED-Leuchten mit integrierten Sensoren verbaut und über die IoT-Plattform vernetzt.

Spätestens seit der Arbeitsalltag vor zwei Jahren auf den Kopf gestellt wurde, fragen sich viele Unternehmen, wie die Zukunft des modernen Arbeitens aussehen könnte. Für Signify ist klar, dass das Thema Licht in diesem Zusammenhang eine entscheidende Rolle spielt. Wie genau die Beleuchtung zu einem fortschrittlichen Arbeitsumfeld beitragen kann, hat Signify erst kürzlich wieder unter Beweis gestellt.

Im Rahmen eines großangelegten Projekts konnte das Edge Grand Central Berlin mit dem cloud-basierten Beleuchtungssystem Interact Pro Enterprise ausgestattet werden. Das System zeichnet sich in erster Linie durch seine smart vernetzte Infrastruktur aus, die dazu beiträgt, Betriebsprozesse zu optimieren, Energiekosten zu senken und damit automatisch die Ökobilanz zu verbessern.

Der hochmoderne Bürokomplex unweit des Berliner Hauptbahnhofs umfasst 22.800 m2 Geschossfläche. Entsprechend groß war der Umfang an Beleuchtungseinheiten, die Signify, über sämtliche Stockwerke verteilt, integrierte. Neben 950 maßgeschneiderten Philips Trueline LED-Pendelleuchten kamen 700 Philips LuxSpace LED-Downlights sowie 1.500 Philips StyliD Evo LED-Stromschienenstrahler zum Einsatz.

Edge Grand Central Berlin Aussenansicht

(Bild: Signify GmbH)

Das Herzstück der Bemühungen stellen allerdings die gut 2.200 verbauten Sensoren dar, die rund um die Uhr Daten zu Lichteinfall, Temperatur oder Raumbelegung sammeln und damit überhaupt erst das Fundament für einen smarten Beleuchtungsansatz legen. Während das Gebäudemanagement auf die gesammelten Echtzeitdaten zugreifen kann, um die Betriebsprozesse zu optimieren, sorgt die Gebäudeautomation dafür, dass gewisse Parameter umgehend reguliert werden. Räume, die etwa nur dann beleuchtet werden, wenn das einfallende Tageslicht nicht stark genug ist, sind hierfür ein gutes Beispiel.

Auch die Möglichkeit, Beleuchtung oder Raumtemperatur bequem über die Interact Workspace App auf einem zentralen Smartphone oder Tablet anzupassen, räumt der Belegschaft neue Möglichkeiten zur Optimierung ihrer Umgebung ein. So ist aus der Zusammenarbeit zwischen Signify und dem Edge Grand Central Berlin eine Win-Win-Situation entstanden, von der alle Beteiligten profitieren. Während die Beschäftigten in einem noch angenehmeren Arbeitsumfeld produktiv werden können, sinken die Energiekosten, was wiederrum dazu beiträgt, die Umwelt zu entlasten.

Weitere Informationen auf www.signify.com

Quelle: Signify GmbH

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