- der batteriebetriebene Funk-Rauchwarnmelder TG510A
- der netzbetriebene 230V AC Funkrauchwarnmelder mit Backup-Akku TG511A
- der batteriebetriebene Funk-Wärmewarnmelder TG540A
- und der netzbetriebene 230 V AC Funk-Wärmewarnmelder mit Backup-Akku TG541A
Die Vernetzung der Geräte ist mit Hilfe von drei Programmierarten möglich:
- über die Programmiertasten an den Geräten, die eine Verbindung der Geräte per Interlink-Funk ermöglichen
- mit dem tebis-KNX-Programmiergerät TX100, das die per Interlink miteinander verbundenen Geräte zusätzlich in ein tebis-KNX-System einbindet und
- per ETS und dem tebis-KNX-Medienkoppler TR131. Dies ermöglicht die Einbindung der Melder in ein KNX-TP-Bussystem.
Möglich sind auch Mischinstallationen von funkbasierten und drahtgebundenen Meldern gleicher Spannungsversorgung.
Einfacher Systemaufbau
Beim Aufbau eines Netzwerks wird ein Melder als Hauptmelder zentral platziert. Er übernimmt die Verstärker-Funktion (Repeater). Je nach baulichen Gegebenheiten können im Radius von rund 30 Metern beliebig viele Rauchwarn- oder Wärmewarnmelder per Interlink-Funk verbunden und zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Sind die Geräte solch einer Gruppe mit einem KNX-Bussystem verbunden, ist ein erhöhter Funktionsumfang wie differenzierte Alarm-Weiterleitung (Rauch oder Wärme), Identifizierung des auslösenden Melders sowie Batterieschwach- und Gerätefehlermeldung möglich. Und natürlich können alle Meldungen per E-Mail weitergeleitet oder an einer Visualisierung wie domovea sichtbar gemacht werden. Außerdem können Einzelbefehle ausgelöst werden wie Beleuchtung EIN/AUS. Ebenfalls möglich: die Aktivierung von komplexen Szenen – auf diese Weise lassen sich individuelle Sicherheitsmechanismen installieren, die weit über reine Meldefunktionen hinausgehen.