Rauchwarnmelder ist nicht gleich Rauchwarnmelder. Bei Billig-Rauchwarnmeldern aus dem Baumarkt kann die Auslöseempfindlichkeit mit der Zeit durch Hausstaub, Nikotin oder elektrische Impulse beeinträchtigt werden. Die Folgen: eine geringere Lebensdauer und eine höhere Fehlalarmquote. Q-zertifizierte Rauchwarnmelder von Hager überzeugen durch eine einzigartige Technologie: die prozessorgesteuerte Signalauswertung (PGSA).
Ein integrierter Prozessor passt die Detektionsempfindlichkeit alle 10 Sekunden dem aktuellen Verschmutzungsgrad an und überprüft alle Bauteile auf ihre Funktion.
Um die Q-Zertifizierung zu erhalten, wird der neue Hager Melder unter strengsten Auflagen auf Herz und Nieren geprüft. Das »Herz« muss mindestens 10 Jahre zuverlässig schlagen – dafür sorgt eine fest verkapselte Lithium-Batterie, die vom Anwender weder gewechselt werden muss noch zweckentfremdet werdet kann. Die »Nieren« wiederum müssen im 21-tägigen Dauertest extremer Feuchtigkeit, erhöhtem Schwefeldioxid sowie starken Temperaturschwankungen mühelos standhalten.
Durch ein stabileres Gehäuse wurde der Schutz vor mechanischen Einflüssen optimiert, während ein engmaschig um die Rauchkammer liegendes Metallgitter das Eindringen kleiner Partikel verhindert und so unerwünschten Fehlalarmen vorbeugt. Gleichzeitig wurde die elektromagnetische Empfindlichkeit reduziert und damit die Störsicherheit erhöht. Alle Q-gelabelten Melder von Hager erfüllen die europäische Rauchwarnmeldernorm EN 14604 sowie die strenge vfdb-Richtlinie14-01.
Der TG600AL misst nur 97 mm im Durchmesser bei einer Höhe von 37 mm. Er bietet einen hohen Detektionsbereich von 50 m², sodass selbst große Räume mit nur einem Melder ausgestattet werden können. Das attraktive Design fügt sich unauffällig in jedes moderne Wohnambiente ein. Der Rauchwarnmelder empfiehlt sich daher sowohl für Privathaushalte als auch für größere Mietobjekte und kleinere Wohnungsbaugesellschaften gleichermaßen.