Telefonzelle mit Photovoltaik

von

Die Tankstelle wurde mitten im Zentrum vor dem Gemeindeamt errichtet und ermöglicht so allen Elektrofahrzeug-FahrerInnen ein bequemes Auftanken. Dabei speist die A1 Stromtankstelle auch Solarstrom über ein Photovoltaikpanel ein. Bürgermeister Thomas Heissenberger freut sich über die neue Stromtankstelle: „Mit der A1 Stromtankstelle setzen wir ein deutliches Zeichen im Bereich Umweltschutz und grüner Energie. Denn nur eine passende Infrastruktur ermöglicht einen leichten Umstieg zu alternativen Antriebsarten.“ Franz Rennhofer, niederösterreichischer Landtagsabgeordneter, ergänzt: „Danke an A1 für die Zusammenarbeit, durch die Hochneukirchen einen weiteren Schritt in Richtung E-Mobilität gegangen ist.“

Mit der neuen Stromtankstelle kann man gratis Strom tanken und die Umwelt schonen. (Quelle: A1 Telekom Austria)Gerhard Kainz von A1 erklärt: „Mit der neuen Stromtankstelle in Hochneukirchen haben wir österreichweit bereits an 25 Standorten in ganz Österreich Stromtankstellen für E-Fahrzeuge errichtet, die wiederum aus den Mitteln des A1 Handyrecyclings finanziert werden. So greifen die zahlreichen Umweltinitiativen von A1 ineinander.“ Durch den zusätzlichen Einsatz von separaten Ladesäulen können von jeder Telefonzelle auch weitere Parkplätze versorgt werden.

Kostenlos auftanken
Ab sofort können E-Autos, E-Scooter oder E-Fahrräder (Typ 2/400V/16A/11KW) an der neuen Stromtankstelle auf der Hauptstraße 26 geladen werden. Der abgegebene Strom wird in der Pilotphase von der Marktgemeinde Hochneukirchen-Gschaidt und in Folge von A1 kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Freischaltung und Betankung kann über eine SMS gestartet werden. E-Fahrzeuge, die betankt werden, können in der Zeit des Tankvorganges auf den gekennzeichneten Parkplätzen parken. Der Fahrer erhält nach Ende des Ladevorgangs automatisiert eine SMS. Sobald die Ladung abgeschlossen ist, sollte aus Gründen der Fairness das E-Fahrzeug sofort entfernt werden.

Mit der Errichtung von Stromtankstellen seit Mai 2010 unterstützt A1 den Umstieg auf alternative Antriebsarten, denn Telefonzellen bilden aufgrund ihrer Kommunikationsanbindung und der oftmals günstigen und zentralen Lage ideale Voraussetzungen für das Auftanken von E-Fahrzeugen.

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

0 Kommentar

Werner 24. April 2017 - 9:14

Warum gibt es nicht viel mehr (ALLE) davon?

Antworten

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.