Auf Komfort verzichten? Nein danke!

von Sandra Eisner
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Dazu zählen zum Beispiel Durchgangsräume wie Flure und Treppenhäuser (Zeitautomatik), nur sporadisch genutzte Funktionszonen wie Toiletten-, Abstell- und Kellerräume (Halbautomatikbetrieb) und im Objektsegment grundsätzlich alle Gebäudebereiche mit wechselndem Publikumsverkehr (Vollautomatik). Durch die Parallelschaltung mehrerer Busch-Komfortschalter ist der Einsatz auch in weitläufigen oder verwinkelten Gebäudeteilen möglich. Einsatzschwerpunkt des Busch-Komfortschalters ist jedoch der Wohnbereich. Hier sorgt der Halbautomatikbetrieb wie eine dritte Hand dafür, dass Licht beim Betreten eines Raumes automatisch angeschaltet wird. Manuelles Ausschalten verhindert ungewolltes Im-Dunkeln-Stehen.

Der Busch-Komfortschalter von Busch-Jaeger vereint folgende Komfortfunktionen:

  • Basis-Komfort: Normalbetrieb – Wie gewohnt Licht schalten.
  • Medium-Komfort: Halbautomatikbetrieb – Licht automatisch an-, aber von Hand ausschalten.
  • Time-Komfort: Zeitautomatik – Licht von Hand an-, aber zeitgesteuert automatisch ausschalten.
  • Max-Komfort: Vollautomatik – Nie mehr Licht von Hand schalten.

Bestandteil des Busch-Komfortschalters ist ein integriertes Orientierungslicht, das nicht nur das Auffinden des Schalters erleichtert, sondern im Zuge der anwenderfreundlichen Bedienphilosophie außerdem eine erforderliche manuelle Bedienung signalisiert. Beispiel: Wurde das Licht automatisch eingeschaltet, und die Voreinstellung sieht vor, dass die Lichtquelle manuell wieder ausgeschaltet werden soll, wird dies durch die Schalterleuchte signalisiert. Dabei passt sich das Orientierungslicht in drei Stufen automatisch an die gerade vorherrschende Raumhelligkeit an.

Der Busch-Komfortschalter benötigt für die Installation lediglich eine ganz normale UP-Dose und ist mit allen Busch-Jaeger Schalterprogrammen (Ausnahme: impuls) kombinierbar. Darüber hinaus können vorhandene Schalter einfach und schnell gegen den Busch-Komfortschalter ausgetauscht werden. Eine Nachverdrahtung ist nicht erforderlich. Außerdem verfügt das Gerät über einen Nebenstelleneingang und kann in jede vorhandene Wechsel- und Kreuzschaltung integriert werden. Damit eignet sich der Komfortschalter gleichermaßen für die Ausstattung von Neubauten als auch für den Renovierungsmarkt. Die Voreinstellung des Busch-Komfortschalters erfolgt durch den Elektroinstallateur. Die Umstellung in den »Basis-Komfort« ist für den Anwender jederzeit durch entsprechend lange Betätigung des Schalters möglich.

Der Busch-Komfortschalter verfügt über eine Schaltleistung von 40 bis 300 W und eignet sich für die Kombination sowohl mit herkömmlichen Glüh- und Leuchtstofflampen (Voraussetzung: dimmbare elektronische Vorschaltgeräte) als auch mit Niedervolt- und Hochvolt-Halogenlampen. Die Helligkeitsschwelle der Infrarotsensoren (Erfassungsbereich: > 170 Grad) als auch die Nachlaufzeit des Timers (1 bis 10 Minuten) sind individuell einstellbar.

Produktvorteile des Busch-Komfortschalters:

  • Innovativer Komfort mit nur einem Schalter
  • Zahlreiche Einsatzmöglichkeiten im Wohn- und Objektbereich
  • Mit allen Busch-Jaeger Schalterprogrammen kombinierbar (Ausnahme: impuls)
  • Problemloser Austausch gegen normale Lichtschalter
  • Keine Nachverdrahtung erforderlich
  • Manuell- und Automatikfunktionen in einem Gerät kombiniert
  • Jederzeit als Tastschalter nutzbar
  • Automatikfunktionen durch den Anwender leicht zu deaktivieren
  • In jede vorhandene Kreuz- und Wechselschaltung integrierbar
  • Integriertes Orientierungs- und Funktionslicht
  • Nahezu 180 Grad-Erfassungsbereich der integrierten Sensoren
  • Nebenstelleneingang vorhanden

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