Funktionen für Notlicht- und Netzbetrieb kompakt verpackt

von Thomas Buchbauer

Das kombinierte Modul EM powerLED Basic FX 80 W erlaubt es, neben dem Netzbetrieb von LED-Modulen auch einfache Notlichtfunktionen über eine lokale Batterie zu realisieren und manuell zu testen. Es deckt einen Leistungsbereich von 25 bis 80 W ab, wobei der Ausgangsstrom über das Tridonic i-Select-System in 25-mA-Schritten zwischen 150 mA und 500 mA eingestellt werden kann. Das LED-Notlichtbetriebsgerät passt zu einer breiten Palette von LED-Modulen mit Vorwärtsspannung von 50 bis 230 V. Im Netzbetrieb erlaubt die integrierte sCF in Kombination mit einem Präsenzmelder, das Lichtniveau bei Abwesenheit von Personen von 100% auf 10% zu senken. Dies reduziert den Energieverbrauch und führt zu erheblichen Kosteneinsparungen.

Im Notlichtbetrieb lässt sich die Betriebsbemessungsdauer über einen Jumper zwischen einer Stunde und drei Stunden einstellen. Standard-Output oder High-Output für den Notlichtbetrieb sind ebenfalls über Jumper wählbar. Eine integrierte Leistungsregelung stellt jeweils die maximale Leistung für die geforderte Bemessungsbetriebsdauer im Notlichtbetrieb sicher.

Die CPS-Ausführung EM powerLED CPS FX 80 W hat die gleichen elektrischen Parameter und Funktionen, ist jedoch für den Netzbetrieb und den Betrieb in Zentralbatterieanlagen ausgelegt. Im Notlichtbetrieb über das Zentralbatteriesystem können am Ausgang 10% oder 100% Lichtniveau eingestellt werden. So lässt sich je nach Anwendung die Größe der Zentralbatterie reduzieren oder bei Bedarf ein maximales Lichtniveau erzielen. Über die integrierte sCF kann das Lichtniveau bei Abwesenheit von Personen reduziert werden.

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