Mit dem geht-doch Konzept und den wichtigsten Produkten in Funktion konnte Siblik wieder punkten und traf damit das Interesse der Besucher voll und ganz. Das Publikum wurde nicht nur über die ausgestellten Produkte informiert, sondern konnte sich gleich an Ort und Stelle über die Kosten für die Installation der Systeme erkundigen. Eine Vielzahl von Endkundenterminen für Planungsgespräche konnte direkt am Messestand mit den geht-doch Partnern vereinbart werden.
Zukünftige Kunden konnten sich einerseits vom Design der Berker Schalter, Türsprechsystemen und den raffinierten Lösungen der Visualisierungsprogramme überzeugen, andererseits waren mit dem Photovoltaik-Komplettprogramm und den verschiedenen Wärmepumpenausführungen bis hin zur kontrollierten Wohnraumlüftung alle notwendigen Komponenten für Niedrigenergie- und Passivhäuser ausgestellt. Alles gemeinsam gesteuert, geregelt und visualisiert über die Komponenten des KNX. Das ermöglichte den geht-doch Partnern jede noch so ausgefallene Frage der Häuslbauer zu beantworten und jede Problemstellung einer Lösung zuzuführen.
Ein Fixpunkt – wie schon in den vergangenen Jahren – waren die von der Messe beworbenen Endkundenvorträge. Diese Vorträge wurden in den von den Messen zur Verfügung gestellten Vortragsarenen abgehalten und fanden aufgrund der Themenwahl regen Zuspruch. Die Inhalte der Vorträge wurden auf die Schwerpunkte Energieeffizienz, Energieautarkie und die gesetzlichen Rahmenbedingungen der Europäischen Union sowie der nationalen Gesetzgebung gelegt. Somit konnte den Besuchern ein umfassendes Informationspaket mit theoretischen Inhalten, Produktlösungen und praktische Umsetzungen angeboten werden.