Markenzeichen der Gubi-Kollektion sind wiederentdeckte, längst vergessene Ikonen aus der Designgeschichte des 20. Jahrhunderts und ihr ästhetischer Dialog mit zeitgenössischen Entwürfen junger Kreativer. Objekte, die einst in den wichtigsten Museen der Welt standen, im MoMA in New York, dem Victoria & Albert Museum London oder im Nationalmuseum Stockholm, gelangen durch Gubi in die Wohnzimmer und Büros der designinteressierten Öffentlichkeit. Die stetige Auseinandersetzung mit programmatischen Entwürfen macht Gubi laut eigenen Angaben zu einem starken Partner für aufstrebende, junge Designer. Eine ganze Reihe »ästhetisch und qualitativ anspruchsvoller Produkte« von Designern wie GamFratesi und Oliver Schick haben sich in die Gubi-Kollektion eingegliedert und den Dialog mit den Wegbereitern des 20. Jahrhunderts aufgenommen.
In einer ehemaligen Tabakfabrik in Kopenhagens Docklands beherbergt das Unternehmen auf über 2.000 m² einen weitläufigen Showroom. Von dort reisen die Produkte der Möbelmanufaktur in die Welt – für den Einsatz in der klassischen Privatwohnung oder in modernen Büros. Neben Hotels und Restaurants wurden in den vergangenen Jahren weltweit auch zahlreiche Finanzunternehmen mit Möbeln und Leuchten von Gubi ausgestattet. 2005 erhielt das Unternehmen den Auftrag, in der 25. Etage des neu errichteten 7 World Trade Center ein Beispiel des Büros der Zukunft zu installieren.