Von null auf hundert binnen weniger Sekunden, ein tiefer, röhrender Sound und das Gefühl, mit der Straße zu verschmelzen – Supersportwagen sind eine Faszination für echte Motorfans. Und diese wissen: Das Wichtigste beim Autobau ist Präzision. Erst die exakte Fügung aller Details bringt ein perfektes Ergebnis. Und das gilt es ebenso makellos in Szene zu setzen. Im neuen Ötztaler Showroom Pole Position ziehen schon von außen große Lichtkreise alle Aufmerksamkeit auf die Luxusautos und -motorräder, die dort auch zum Verkauf stehen. Dabei haben die Glorious-Leuchten von Prolicht mit den Motorexponaten zwei Dinge gemein: ihre präzise Verarbeitung und ihre individuelle Konfigurierbarkeit.
Pole Position, der Name ist Programm. Der Ende 2018 eröffnete Auto- und Motorrad-Showroom steht direkt an der Einfahrt ins Tiroler Ötztal. Eine Pole Position nimmt der Showroom aber auch konzeptionell ein. Denn außer Luxusautos und -motorrädern bietet das rund 1.000 Quadratmeter große Gebäude eine eigene Werkstatt samt moderner Lackierbox und ein Bistro. Von dort aus können die Autoliebhaber nicht nur in den Showroom blicken, sondern auch den Mechanikern beim Schrauben zusehen. Für Unterhaltung der anspruchsvollen Kunden sorgen außerdem regelmäßige Events.
All eyes on …
Die Söldner Architekten Riml & Thaler achteten bei dem Entwurf für den Neubau darauf, dass die Autos immer im Vordergrund stehen. So gibt schon von Weiten eine zweigeschossige Glasfront den Blick frei auf die Luxuswagen. Von innen aus gesehen ermöglicht die großflächige Verglasung wiederum, dass das Bergpanorama zur atemberaubenden Kulisse für die Autopräsentation wird. Zugleich sorgen Glas und Metall sowie neutrale Farben wie schwarz, weiß und grau für einen ruhigen Material- beziehungsweise Farbkanon, der Boden, Wände und Decke in den Hintergrund treten lässt. Einziger Eyecatcher außer den Autos und Motorrädern: Die runden Leuchten Glorious von Prolicht. Scheinbar schwerelos im Raum schwebend, lenken sie im zweigeschossigen Präsentationsbereich des Showrooms alle Aufmerksamkeit auf Ferrari, Lamborghini & Co.
In the spotlight of Glorious
Bei der Leuchtenwahl haben die Elektroplaner Falkner & Riml aus Längenfeld auf die gleichen Eigenschaften gesetzt, wie passionierte Motorfans bei ihrer Autowahl. Wer sich dazu entscheidet das Geld für einen Luxussportwagen in die Hand zu nehmen, der möchte all seine individuellen Wünsche erfüllt haben und das in einwandfreier Qualität. Präzision und Konfigurierbarkeit sind deshalb das A und O. Darauf setzt auch der Premium-Hersteller Prolicht. Aus Tausenden Kombinationsmöglichkeiten kann der Planer, beziehungsweise der Kunde sein eigenes, maßgeschneidertes Produkt erstellen, das im Anschluss akkurat und in Rekordzeit produziert wird. Aktuell besteht das Sortiment aus 22 individuellen Familien. Dazu zählt auch die Glorious-Serie mit der gleichnamigen kreisförmigen Leuchte, wie sie in der Pole Position hängt. Die dreieckigen Variante Victory und die viereckige Ausführung Quantum gehören ebenso dazu. Alle Modelle gibt es entweder als Einbau-, Anbau oder Pendelleuchten und in 25 Prolicht-Farben.
Night attraction
Die kreisförmige Glorious ist auf Anfrage mit einem Durchmesser von bis zu zehn Metern realisierbar. Ganz so groß wurde die Ausführung im Pole-Position-Showroom dann aber doch nicht. Hier entschieden sich Planer und Kunde für acht Pendelleuchten in drei Durchmessern: 5.400 Millimeter, 4.000 Millimeter und 3.100 Millimeter. Frei angeordnet und in unterschiedlichen Höhen abgehängt, ergeben sie ein spannungsvolles Lichtspiel, das über den Autos zu schweben scheint. Das Gehäuse in der Farbe Black Velvet tritt dabei in den Hintergrund. Mit einer warmweißen Farbtemperatur von 3.000 K zaubern die Lichtringe ein angenehm warmes Licht im Showroom, dass sich in den auf Hochglanz polierten Karosserien der Sportwagen widerspiegelt. Die Leuchten sind dimmbar ausgeführt, sodass die Lichtstimmung je nach Tageszeit oder Event angepasst werden kann. Besonders bei Nacht wirken die Glorious-Leuchten über die Gebäudehülle hinaus und ziehen alle Aufmerksamkeit auf den Showroom. „Wir werden von unseren Gästen sehr oft auf die Lichtringe angesprochen und sie wollen immer wissen, wer diese gefertigt hat“, bestätigt Heinrich Mallaun, Geschäftsführer des Showrooms.
Quelle: Prolicht
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