Leistungsstarkes Planungswerkzeug für Handwerker:

DDScad jetzt günstiger!

von David Lodahl
Foto: © Jetta Productions/Graphisoft

Wer digitale Planung im Elektrohandwerksbetrieb einführt, sollte darauf achten eine Software zu wählen, die für die Zukunft alle Möglichkeiten bietet. DDScad kann 2D, 3D, BIM und mehr. Und kostet jetzt weniger. Mit der leistungsstarken Software können Handwerksbetriebe sich umfassend und gleichzeitig flexibel auf die Planungsabläufe der Zukunft ausrichten. Wir sprachen mit René Huber von Graphisoft Building Systems darüber, was das bedeutet.

Handwerksbetriebe müssen ihre Projekte derzeit möglichst schnell abwickeln. Da liegt es scheinbar nahe, eine einfache Software zu wählen, die sich eng an den bisherigen manuellen Planungsabläufen orientiert. Warum empfehlen Sie Elektrohandwerkern, lieber gleich einen Schritt weiterzugehen?

René Hubner: Betriebe sollten nicht in erster Linie auf eine möglichst schnelle Einarbeitung setzen. Eine leistungsfähige Software wie DDScad beschleunigt nach der Einarbeitung alle Arbeitsprozesse, von der Planung über die Installation bis hin zur Wartung. Weil die Software mit integrierten Bauteilinformationen arbeitet, können viele Planungsschritte automatisiert durchgeführt werden. Und weil die Informationen auch auf der Baustelle ganz einfach abrufbar sind, beschleunigt dies die Montage und erleichtert den Austausch von Komponenten bei Wartungen oder Umbauten.

Sowohl die Erwartungshaltung von Kunden als auch die Zusammenarbeit in Bauprojekten wird sich zukünftig noch stark ändern. Inwiefern können Betriebe ihren Kunden und Partnern mit DDScad mehr bieten und so heute und in Zukunft profitieren?

René Hubner: DDScad ermöglicht es, Anlagen in 3D darzustellen. Das beeindruckt schon bei der Auftragsvergabe. Darüber hinaus verstehen Kunden so die Planungsvorschläge besser – was zur Erhöhung des Budgets, aber auch zur frühzeitigen Äußerung von Änderungswünschen führen kann. In der Zusammenarbeit mit Partnern ist der gewerkeübergreifende Ansatz von DDScad von Vorteil: Kollisionen mit der SHKL-Planung können bereits im Planungsstadium identifiziert und ausgeräumt werden. Auch das verhindert zeit- und kostspielige Korrekturschleifen auf der Baustelle.

Dass sie in Zukunft gemeinsam mit allen Bauprojektbeteiligten an einem digitalen Gebäudemodell arbeiten werden, ist für Handwerksbetriebe oft noch Zukunftsmusik. Warum empfehlen Sie trotzdem, dafür bereits jetzt die Grundlagen zu schaffen?

René Hubner: Das sogenannte »Building Information Modeling« ist in Skandinavien, USA oder Niederlande seit Jahren Standard und in deutschsprachigen Ländern stark im Kommen. Und sobald ein Betrieb die Elektroinstallation eines Einfamilienhauses digital plant und Stücklisten nahtlos an seine Kalkulationssoftware übergibt, ist dies im Grunde auch schon »BIM«. Der Vorteil von DDScad ist: Die Software ist OPEN-BIM-fähig und somit kompatibel mit vielen anderen Software-Lösungen. Daher können Betriebe sich mit dieser Software flexibel an unterschiedlichsten BIM-Projekten beteiligen.

Ist DDScad aber nicht eher eine zu hochpreisige Software für Handwerksbetriebe?

René Hubner: Man muss hier Preis und Leistung immer ins Verhältnis setzen. DDScad ist ein leistungsstarkes Planungswerkzeug mit automatischen Berechnungs-, Prüf-, Änderungs- und Dokumentationsfunktionen, mit dem Betriebe viel Zeit sparen – und das ihnen alle Möglichkeiten für die Zukunft bietet. Hinzu kommt: die Software ist jetzt zu einem reduzierten Einstiegspreis erhältlich. Dieser ist speziell dafür gedacht, Handwerksunternehmen die Arbeit mit DDScad zu ermöglichen.

Mehr über die Vorteile von DDScad und den neuen Preis erfahren Sie auf

www.dds-cad.de/guenstiger-planen

Quelle: Graphisoft Building Systems

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