Architekten lieben ihn, seit 1998 gilt Gira E2 für viele als der »Architektenschalter« schlechthin. Einziger Wermutstropfen bislang: Das Programm war ausschließlich in bruchsicherem und UV-beständigem Thermoplast erhältlich. Jetzt erfüllt Gira den Wunsch vieler Architekten, diesen Designklassiker auch in Edelstahl anzubieten.
Edelstahl ist selbst ein Klassiker der modernen Architektur. Seine zeitlose Ästhetik findet sich in der Gestaltung von Außenfassaden ebenso wie in der Innenarchitektur und Einrichtung. Hinzu kommen praktische Aspekte – denn Edelstahl ist rostfrei, witterungs- und hitzebeständig sowie von Natur aus antibakteriell. Gira hat diese Vorteile nun in die klare Designsprache von E2 übersetzt: Die neuen Rahmen und Einsätze in Edelstahl ergänzen das Programm aus dem Gira System 55 um den beliebten Materialklassiker.
Das Sortiment von Gira E2 Edelstahl umfasst Schalter und Steckdosen, elektronische Komponenten, Daten- und Kommunikationsanschlusstechnik sowie zahlreiche Funktionen der Türkommunikation und des KNX-Systems. Insgesamt 140 Funktionen lassen sich mit Gira E2 Edelstahl realisieren – damit ist es auf Anhieb das größte Edelstahlsortiment auf dem Markt. Und ein schöner Nebeneffekt kommt noch hinzu: Die zentralen Einsätze aus Edelstahl lassen sich auch in das Schalterprogramm Esprit aus Echtmaterialien integrieren, etwa in die Rahmen aus weißem oder schwarzem Glas.
Gira E2 gibt es ab Juli 2017 dann in den Varianten Edelstahl, Reinweiß glänzend, Reinweiß seidenmatt, Aluminium lackiert und Anthrazit. Das komplette Programm wird zudem auch in flacher Einbauweise auf den Markt kommen. Der Schalterrahmen trägt hier lediglich 3 mm auf. Die wandbündige Installation lässt sich mit Hilfe eines entsprechenden Montageverfahrens realisieren. Daraus ergeben sich etliche praktische Vorteile, beispielsweise lassen sich Verarbeitungsfehler beim Verputzen vermeiden, außerdem ist bei der Hohlwandinstallation keine zweilagige Rigipswand erforderlich.
Die Erweiterung des Sortiments von Gira E2 erlaubt es dem Architekten, Gebäude in einem durchgängigen Design auszustatten und gleichzeitig bei der Farbwahl und Wertigkeit zu variieren.
Bilder: Gira