Optimale Lichtverhältnisse für die Arbeitsumgebung:

Die Wiha Arbeitsleuchten

von Nakisa Kaltenbach
Foto: © Wiha Werkzeuge GmbH

Schlechte Lichtverhältnisse zählen auf Baustellen, in Werkstätten oder bei Arbeiten am Schaltschrank zu den häufigsten Ursachen für anstrengendes und unsicheres Arbeiten. Eine geeignete Beleuchtung ist daher nicht nur eine Frage des Komforts, sondern auch der Arbeitssicherheit.

Wiha bietet hierfür eine Auswahl an mobilen Arbeitsleuchten, die auf unterschiedliche Anforderungen zugeschnitten sind und sowohl Sicherheit als auch Effizienz im Arbeitsalltag erhöhen können.

Der folgende Überblick zeigt, welche Leuchtentypen zur Verfügung stehen, welche Faktoren bei der Auswahl entscheidend sind und welche Tipps den Einsatz im Alltag erleichtern.

Leuchtentypen und Einsatzbereiche

Das aktuelle Sortiment von Wiha umfasst fünf Modelle für verschiedene Einsatzbereiche:

Anwendungsbeispiele der Wiha-Arbeitsleuchten: Einsatz im Schaltschrank, am Helm, als Taschenlampe und Baustrahler in unterschiedlichen Arbeitssituationen.

Die Wiha-Arbeitsleuchten im Praxiseinsatz – flexibel und robust für jede Arbeitssituation (Bild: Wiha Werkzeuge GmbH)

  • Akku-Baustrahler für großflächiges Ausleuchten
  • Ultraleichte 800 lm Handlampe im Hemd- oder Hosentaschenformat für punktuelles Ausleuchten
  • Handlampe mit 1200 lm für punktuelles Ausleuchten
  • Stirnlampe mit Helmclips für den flexiblen Einsatz bei punktueller Beleuchtung
  • Taschenlampe mit LED, Laser und UV-Licht für präzises Arbeiten auf engem Raum
Wichtige Kriterien bei der Auswahl der Arbeitsleuchte

Bei der Auswahl der passenden Arbeitsleuchte spielen die folgende Punkte unter anderem eine wichtige Rolle:

  • Helligkeit (Lumen): Eine höhere Lumen-Zahl steht für mehr Lichtleistung. Für punktuelle Arbeiten genügen in der Regel bis zu 1.000 lm, während für großflächige Beleuchtung 2.000 lm oder mehr erforderlich sind.
  • Lichttemperatur / Farbtemperatur (Kelvin): Die Farbtemperatur gibt an, ob das Licht warmweiß, neutralweiß oder kaltweiß wirkt. Dies beeinflusst das Kontrastsehen und die Wahrnehmung von Farben.
  • Größe, Gewicht und Mobilität: Kompakte und leichte Leuchten sind besonders dann von Vorteil, wenn sie häufig transportiert oder flexibel positioniert werden müssen.
  • Befestigungs- und Montageoptionen: Haken, magnetische Halterungen, Standfüße oder schwenkbare Lampenköpfe erhöhen die Einsatzmöglichkeiten und erleichtern die Handhabung.
  • Schutzarten: Arbeitsleuchten müssen häufig robusten Bedingungen standhalten. Daher sind IP-Schutzarten (Staub- und Feuchtigkeitsschutz) und IK-Schutzarten (Stoßfestigkeit) wichtige Kenngrößen. Empfohlen wird mindestens IK07 oder höher.
Verschiedene Arbeitsleuchten von Wiha, darunter eine Stirnlampe, eine Taschenlampe, eine Handlampe und ein Baustrahler in markantem Schwarz-Rot-Design.

Vielfalt an mobilen Arbeitsleuchten von Wiha für den professionellen Einsatz (Bild: Wiha Werkzeuge GmbH)

Praktische Tipps für den täglichen Einsatz
  • Positionierung optimieren: Magnetflächen, Haken oder Clips helfen, die Leuchte optimal auszurichten.
  • Variable Lichtmodi nutzen: Ein niedriger Modus spart Energie und reduziert Blendung.
  • Flächen- und Punktbeleuchtung kombinieren: Eine Grundbeleuchtung durch Flächenlicht in Kombination mit einer Handlampe für Detailarbeiten sorgt für eine gleichmäßige Ausleuchtung.
  • Pflege und Schutz: Saubere Kontakte und der Schutz vor Schmutz und Feuchtigkeit erhöhen die Lebensdauer der Leuchte.
  • Akkupflege: Bei wiederaufladbaren Modellen sollte regelmäßig geladen und Tiefentladung vermieden werden.
Mehr Licht – mehr Sicherheit

Ob in der Werkstatt, auf der Baustelle oder bei Inspektionsarbeiten: Eine passende Arbeitsleuchte sorgt für bessere Sicht, mehr Sicherheit und effizienteres Arbeiten.

Mit den mobilen Lichtlösungen von Wiha steht eine Vielzahl an Modellen zur Verfügung, die für nahezu jeden Anwendungsfall geeignet sind.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.wiha/werkzeuge/arbeitsleuchten.com

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