Building Intelligence für Büro und Arbeitswelten

Einsparpotential bei Büroflächen erkennen

von David Lodahl

Der optische Sensor HPD 2 zählt anwesende Personen in einem Raum. (Bild: Steinel)

Mit der sensorbasierten Smart Workspace Lösung von Steinel kann die Nutzung und Auslastung von Büroflächen analysiert und datenbasiert optimiert werden. Zudem lassen sich flexible Arbeitsplätze und Meetingraum-Buchungen smart organisieren.

New Work – Büroalltag im Wandel

Gerade in Metropolen sind Büroflächen knapp und teuer, aber für die Gewinnung von Mitarbeitenden bedeutsam. Im Gegenzug spielen digitale Arbeitsplätze, die Abwesenheit von Mitarbeitenden aufgrund von Dienstreisen oder Urlaub und der Wunsch nach Home-Office eine wichtige Rolle bei der Bemessung der Fläche. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, vorhandene Flächen optimal auszulasten und bei Bedarf anzupassen. Hierfür liefern intelligente Technologien die notwendigen digitalen Daten und Fakten und geben Antworten darauf, wann, wie lange und von wie vielen Personen Büroflächen und Räume genutzt werden. Unternehmen und Büroflächenbetreiber können hiermit Einsparpotentiale erkennen und datenbasierte Entscheidungen zur Anpassung des Raumangebots treffen.

Smart Workspace – das Steinel Lösungskonzept für den Bürobereich

Mit Smart Workspace bietet Steinel ein einzigartiges Building Intelligence Lösungskonzept für den Bürosektor an, das Hardware, Software und Serviceleistungen umfasst. Für flexibel organisierte Arbeitsplätze gibt die Flex-Desk-Lösung Unterstützung bei der Suche nach einem freien Arbeitsplatz. Die Suche und Buchung eines freien Besprechungsraums erfolgt ebenfalls als smarte Lösung im Rahmen des digitalen Arbeitsplatzes. Steinel schafft damit die Voraussetzungen für einen modernen, attraktiven Arbeitsplatz, den ein Mitarbeitender heute erwarten darf. Basis der Smart Workspace Lösung ist der optische Sensor HPD2 von Steinel.

Assistenzsysteme wie Chat Bot oder Digital Signage an jedem Meetingraum unterstützen die Raumsuche und Buchung. (Bild: Steinel)

HPD2 zählt anwesende Personen

Dank seiner optischen Sensorik erkennt der Präsenzmelder HPD2 die Anwesenheit von Personen in einem Raum, unabhängig von einer Bewegung. Zudem kann er zählen, wie viele Personen sich in bis zu 10 definierten Zonen aufhalten. Ein einzelner Präsenzmelder kann eine Fläche von maximal 100 qm überwachen. Diese Informationen werden der Smart Workspace Lösung in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Reale Personenbilder werden dabei nicht ausgegeben.

FlexDesk

Sind Arbeitsplätze flexibel organisiert, bedeutet dies, dass weniger feste Arbeitsplätze als Mitarbeitende vorhanden sind. Jeder Mitarbeitende, der ins Büro kommt, muss sich daher einen Arbeitsplatz suchen. An der Wand installiert, überwacht hierfür der optische Präsenzmelder die vorhandenen Arbeitsplätze und liefert der Smart Workspace Lösung in digitaler Form die Information, wo sich konkret freie Plätze befinden. Der Mitarbeitende kann sich bereits auf dem Weg zur Arbeit per App einen freien Arbeitsplatz suchen.

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Meetingraum-Management

Mit der Smart Workspace-Lösung von Steinel lassen sich Arbeitsplätze und Besprechungsräume von überall smart finden und buchen.(Bild: Steinel)

Die Suche nach einem freien Besprechungsraum gehört zum Arbeitsalltag und ist meist recht zeitaufwändig. Eingebettet in die Smart Workspace Lösung, überwacht ein optischer Präsenzmelder die Besprechungsräume. Die Suche und Belegung eines Raumes erfolgt per Software. Digitale Assistenzsysteme in Form von Chat Bot und Digital Signage unterstützen den Mitarbeitenden dabei und sparen kostbare Arbeitszeit. Mit einer webbasierten Lösung können Reservierungen von überall vorgenommen werden.

Gebäudekennzahlen zur Flächenauslastung

Die Smart Workspace Lösung fasst in einer Webapplikation Daten zur Auslastung des Gebäudes zusammen. Die optischen Sensoren stellen digitale Daten zur Raumnutzung zur Verfügung. Per Software werden die Daten analysiert und in aussagekräftigen Kennzahlen zu einzelnen Räumen, Etagen und Gebäuden zusammengefasst. Unwirtschaftlich genutzte Flächen und Ineffizienzen lassen sich hiermit auf einen Blick erkennen. Notwendige Flächenoptimierungen zur Realisierung von Einsparpotentialen können somit datenbasiert erfolgen.

Building Intelligence heißt Gebäude intelligent zu machen. Mit modernen Sensoren, die wie Sinnesorgane eines Gebäudes agieren und im Rahmen der Gebäudeautomation klassische Funktionen wie Licht oder Heizung energieeffizient steuern. Die aber auch gleichzeitig in der Lage sind, neue Aufgabenbereiche zu erschließen, die abseits der Gebäudesteuerung liegen. Die neue Generation von Steinel Sensoren trägt hierzu maßgeblich bei. Vergleichbar mit den menschlichen Sinnesorganen, sind sie in der Lage, etwas wahrzunehmen, gesammelte Daten zu analysieren, in Informationen umzusetzen und zu lernen. Wiederkehrende Prozesse können so automatisiert und die Nutzung und Bedienung von Räumen und Einrichtungen erleichtert werden.

Der Sensor HPD2 stellt digitale Daten zur Verfügung, die zu Kennzahlen für das gesamte Gebäude, je Stockwerk oder auch nach verschiedenen Raumtypen verdichtet und in standardisierten Dashboards dargestellt werden. Auf einen Blick lassen sich so Einsparpotentiale erkennen. (Bild: Steinel)

Weitere Sensorlösungen für den Bürobereich

Durch den Einsatz intelligenter Sensortechnik können in vielen Bereichen eines Bürogebäudes Einsparpotentiale realisiert werden. Zugeschnitten auf die jeweiligen Raumbereiche bietet Steinel verschiedene innovative Lösungen an.

Flure: Licht- und Sensorlösungen müssen auf die besondere Architektur von schmalen und langen Fluren und Gängen zugeschnitten sein. Mit speziellen, reichweitenstarken Gangsensoren wie dem DUAL HF und intelligent vernetzbaren Lichtsystemen wird Licht automatisch geschaltet.

Treppenhäuser: Intelligentes, vernetztes Licht begleiten den Nutzer auf seinem Weg durch das Treppenhaus und bringt ihn sicher zum Ziel. Mit den Connected Lighting-Lösungen von Steinel wie beispielsweise der RS PRO Connect R-Serie wird dies im Handumdrehen realisiert.

Büro & Meetingraum: In Räumen, in denen sich viele Menschen aufhalten, sind besondere Sensoren gefragt. Der True Presence Multisensor erfasst neben der Präsenz verschiedene Raumparameter wie Helligkeit, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO2-Gehalt oder die Konzentration flüchtiger organischer Verbindungen (VOC). Er kann angeschlossene HLK-Systeme und das Licht entsprechend steuern und den Aufenthalt und das Raumklima spürbar verbessern.

Waschräume: Mithilfe intelligenter Sensoren wird das Licht in sporadisch genutzten Räumen wie Bad und WC nutzungsabhängig geschaltet. HF–Sensoren wie der HF 360 erkennen hierfür auch Bewegungen hinter Trennwänden. So ist Licht immer eingeschaltet, wenn es benötigt wird, und bleibt ausgeschaltet, wenn es niemand braucht. Das spart Energie und macht gleichzeitig den Lichtschalter überflüssig.

Weitere Informationen unter www.steinel.de oder in der Broschüre

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Quelle: Steinel Austria GmbH

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