Fast jeder Handwerker aus der E-Branche nutzt Online-Medien als Informationsquelle. Doch wer im Internet recherchiert, braucht seriöse Quellen. Mit dem Fachblog Electro Tec bietet die Heinrich Kopp GmbH eine Plattform, die Handwerkern aktuelles und sorgfältig recherchiertes Branchenwissen an die Hand gibt.
Neben Fachzeitschriften, Herstellern und Kollegen ist das Internet die wichtigste Informationsquelle für Handwerker. Und genau dort möchte die Heinrich Kopp GmbH aus Kahl am Main Elektroinstallateuren und anderen Interessenten spannenden Content liefern. Mit dem Fachblog »Electro Tec« berichtet Kopp nicht nur über sich selbst, sondern vor allem über Fachthemen. „Als Lieferant sehen wir es als unsere Aufgabe, aktuelle Branchenentwicklungen zu beobachten, Trends zu erkennen und das E-Handwerk zeitgemäß über unsere Angebote zu informieren“, erläutert Martin Thielmann, Leiter Marketing und Produktmanagement bei Kopp. Dass dafür in Zeiten der zunehmenden Digitalisierung nicht nur klassische Medien in Frage kommen, ist für Kopp selbstverständlich.
Was braucht ein guter Fachblog?
„Electro Tec bietet Inhalte mit Tiefgang“, erklärt Martin Thielmann. „Wir nehmen uns Zeit, Themen und Trends genau zu beleuchten, Herausforderungen aus dem Installationsalltag zu beschreiben oder über wichtige Messen zu berichten.“ Gegliedert ist der Blog in sechs Kategorien: Smart Living, Elektrotechnik, Bauen & DIY, Inside, Produktwelten und Energie. Alle Kategorien werden regelmäßig mit Inhalten bespielt. Dafür ist eine sorgfältige Recherche unverzichtbar, denn ein qualitativ und fachlich hochwertiger Artikel stellt die neutrale Vermittlung von Fachwissen in den Vordergrund.
Fachwissen mit persönlicher Note
Je nach Thema beantwortet Electro Tec kurz und informativ prägnante Fragestellungen oder erläutert in Form eines Fachartikels ausführliche Themenbereiche. „Dabei kommt es uns nicht darauf an, einen möglichst langen Text zu schreiben, sondern einen Artikel, der dem Leser weiterhilft“, sagt Martin Thielmann. Auf die persönliche Note verzichtet Kopp dabei nicht: Mit einer Kommentar-Funktion lädt das Unternehmen seine Leser zur Diskussion ein und stellt sich auch kniffligen Fragen.
Neben dem Fachblog Electro Tec betreibt Kopp eine Facebook-Fanpage, einen Twitter- und einen Instagram-Account. „Electro Tec steht für die inhaltliche Tiefe. Die sozialen Netzwerke nutzen wir für kurze Meldungen und schnelle News aus der Branche“, erklärt Martin Thielmann. „Insofern ergänzen sich die unterschiedlichen Kanäle ideal.“