Mittlerweile schwimmen wir alle auf der grünen Welle, ein Umdenken findet statt. Auch ist etwaige Energieverschwendung immer empfindlicher in der eigenen Brieftasche bemerkbar. Gut also, dass sich durch ein ausgeklügeltes Zusammenspiel von Hausautomation und genauer Energieüberwachung gleich etliche Kilowattstunden einsparen lassen. Eaton hilft dabei.
Die Vorteile sind schnell erläutert. Komplettsysteme von Eaton sind einfach zu installieren, erweitern und zu bedienen. Zumal gestaltet sich die Installation schmutzfrei. Völlig egal, ob lediglich das Licht und die Jalousien oder ob die gesamte Raum-Automation im Laufe der Zeit neu zu regeln ist. Entsprechende Schalter werden ganz einfach an die Wand geklebt. Auf die Anforderungen der Besitzer kann individuell eingegangen werden und die Funktionspakete zu einer Komplettinstallation sind schon zu sehr günstigen Preisen erhältlich.
Smart Living in einem energieeffizienten, sicheren Gebäude – so stellt sich der Häuslbauer von heute sein zukünftiges Hausbesitzer-Leben vor. Mit dem umfangreichen xComfort-Programm von Eaton lässt sich das alles schnell und einfach realisieren. Dieses erfüllt nämlich gleich drei heiß begehrte Funktionen – Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz – mit einer einzigen Geheimwaffe: dem Eaton-Room-Manager. Mit Hilfe von Energiemanagementsystemen können sämtliche Bereiche im Haushalt zentral gesteuert werden. Dazu gehören neben der Beleuchtung und Beschattung auch die Heizungsanlage (natürlich mit Einzelraumsteuerung), die Klima- bzw. Lüftungsanlage, Alarmsysteme, Soundanlage und vieles mehr – und das über Handy und Internet. Heutzutage geht es den Hausbewohnern zudem um möglichst viel Komfort. Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden ist angesagt – und Energiesparen. Zu den größten Energiefressern in Gebäuden zählt nach wie vor die Heizung, da immer noch sehr häufig übertemperiert oder im wahrsten Sinne des Wortes beim offenen Fenster hinausgeheizt wird. Beides lässt sich mit entsprechender Technik leicht verhindern. Das neue Drahtlos-Heizkörper-Ventil von Eaton beispielsweise bringt jeden Raum schnell und einfach auf die gewünschte Temperatur. Ein kleiner regulativer Eingriff, der sich sofort bezahlt macht: Immerhin bringt der Verzicht auf lediglich ein Grad Celsius eine Energieeinsparung von rund sechs Prozent mit sich. Heizkostensparend wirkt natürlich auch eine Verknüpfung zwischen Heizkörper-Ventil und Fensterkontakten. Arbeiten die beiden zusammen, schaltet die Heizung z. B. automatisch auf Frostschutz sobald ein Fenster geöffnet wird. Beim Room-Manager lässt sich für längere Abwesenheitsperiodensämtlicher Haushaltsbewohner sogar ein genereller Frostschutz-Modus einstellen.
Das heißt einmal entsprechend parametriert kümmert sich der Room-Manager vollautomatisch um das einstufige Heizen bzw. Kühlen von bis zu sechs Räumen. Dabei behält er ganz im Sinne des Energiespargedankens über das Eaton-Drahtlos-System verschiedenste Umgebungsbedingungen mit einer entsprechenden Sensorik im Auge und berücksichtigt diese bei seinem regelungstechnischen Handeln mit. Auf Wunsch liefert er zudem übersichtliche Statistiken über den tatsächlichen Verbrauch der letzten 24 Stunden, der letzten Woche, des letzten Monats bis hin zum letzten Jahr. Bis zu fünf Messstellen – beispielsweise Strom-, Gas- und Wasserzähler – können mit seiner Hilfe angezapft werden.
Zum Thema xComfort – Go Wireless passend gibt es ein neues Video (Video: Eaton)
Dauerbereitschaft ist schön, aber selten notwendig!
Ganz weit vorne im Ranking der am häufigsten anzutreffenden, heimlichen Stromfresser finden sich erfahrungsgemäß diverse Geräte – und zwar all jene, die rot oder blau im Standby-Modus leuchten. Meist sind es PC, TV und Peripheriegeräte, die von ihren Nutzern permanent in Bereitschaft gehalten werden, obwohl die tatsächlichen Diensteinsätze weit unter 24 Stunden liegen. Eine kostspielige Angelegenheit: In Deutschland errechneten Experten in diesem Zusammenhang einen Verlust von über vier Millionen Euro pro Jahr. Auch in Österreich sind über zehn Prozent des gesamten Stromverbrauchs auf Standby-Betrieb zurückzuführen. Das wirksamste Mittel, um diese Art von Energieverbrauch gering zu halten, ist eine »Zentral-Aus«-Funktion. Eingebunden in das xComfort-Haus-Automations-System von Eaton trennt diese auf Knopfdruck – beispielsweise beim Verlassen des Hauses oder vor dem Schlafengehen – Ungenutztes vom Netz, während gleichzeitig erwünschte Funktionen wie eine Anwesenheitssimulation, Bewegungsmelder oder Fensterkontakte aktiviert werden. Abdrehen, wenn es nicht gebraucht wird, empfiehlt sinngemäß auch bei Licht. So braucht es beispielsweise nur in den seltensten Fällen am Abend eine sprichwörtliche Festbeleuchtung – meist reichen dem jeweiligen Anlass entsprechende Lichtszenen völlig aus. Und mit einem intelligenten Lichtmanagement, welches beispielsweise über Helligkeitssensoren das vorhandene Tageslicht und/oder über Bewegungsmelder die tatsächlich anwesenden Personen berücksichtigt, lassen sich sogar bis zu 50 Prozent und mehr einsparen. Eaton selbst hält mit seinem xComfort-Programm ein sehr umfangreiches Lösungspaket für energieeffizientes Wohnen bereit – für jede Art von Anforderung!
Weitere Informationen unter www.eaton.at
Ihr Ansprechpartner
- Erich Schuller
- Segment Marketing Manager
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