Die Vorteile von funkvernetzten Warnmeldersystemen sind hinlänglich bekannt: Das Sicherheitsniveau erhöht sich durch die automatische Weitergabe des Alarms an alle Melder im Netzwerk. Löst eines der Geräte aus, bleibt das garantiert nicht unbemerkt und durch die flächendeckende Alarmierung können rechtzeitig Maßnahmen zur Eindämmung der Gefahr oder gegebenenfalls zur Gebäudeevakuierung getroffen werden.
Laut OIB-Richtlinie 2 sind vernetzte Rauchwarnmelder für gewisse Anwendungen vorgeschrieben. Das betrifft z. B. Kindergärten oder Beherbergungsbetriebe mit bis zu 30 Gästebetten. Besonders eignen sich Funklösungen dort auch bei Umbauten oder Renovierungen, wo ohne großen Aufwand nachgerüstet werden kann. Idealerweise werden in diese Systeme zusätzlich Druckknopfmelder des Typs Ei407G integriert. Diese können bei Gefahr jederzeit händisch ausgelöst werden, noch bevor ein Melder anspricht.
Private Haus- und Wohnungsbesitzer entscheiden sich oft freiwillig für eine funkvernetzte Lösung. Gerade in Familien, wo es kleine Kinder oder ältere Personen gibt, bietet dies im Gefahrenfall den größtmöglichen Schutz.
Mein Tipp: Ei Electronics bietet kostenlose Webinare für Fachkräfte an, die regelmäßig mit der Planung, Inbetriebnahme und Instandhaltung von funkvernetzten Warnmeldersystemen betraut sind. Gebündeltes Fachwissen mit Anwendungsbeispielen aus der Praxis und Know-how direkt vom Hersteller – so werden Sie zum Experten!
Anmeldung: https://www.eielectronics.de/schulungen/anwenderschulung-funksysteme
Weitere Informationen auf: www.eielectronics.at
Bild: Ei Electronics
Ihr Ansprechpartner:
Gerald Rausch
Vertriebsleiter Österreich
Mobil: +43 664 527 8789
E-Mail: gerald.rausch@eielectronics.at
Gerald Rausch ist Experte für Warnmeldesysteme, Vortragender bei Fachveranstaltungen und zertifizierte Fachkraft für Rauchwarnmelder nach TRVB122S.
Entgeltliche Einschaltung