H. Gautzsch unternimmt weitere ökologische, soziale und strukturelle Schritte:

H. Gautzsch auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit

von Oliver Kube
Foto: © H. Gautzsch Zentrale Dienste GmbH

Wie viele andere Unternehmen auch, forciert die H. Gautzsch Firmengruppe das Tempo, auf dem Weg in eine nachhaltigere und bewusster gestaltete Zukunft. Dabei werden frühe Initiativen, etwa im energieeffizienten Gebäudebau oder in der eigenen Energieerzeugung ebenso verstetigt wie das soziale und kulturelle Engagement der letzten Jahre.

Ein erster Schritt dazu war etwa die Verschriftlichung der Umweltpolitik. Sie spiegelt auch wider, dass die Firmengruppe in ihrem Haus & Garten-Segment die eigenen Supply Chains schon seit Jahren Zertifizierern wie BSCI/Amfori oder FSC unterwirft. Zuletzt wurde dort eine Zertifizierung des Programms Ökoprofit abgeschlossen und die Arbeit für die ISO 14001 Zertifizierung aufgenommen. Die eigene „Mission Less for More“ setzt zudem Maßstäbe für die klimafreundliche Gestaltung der Marken, u.a. Siena Garden, von H. Gautzsch, sogar über Verpackungen und Transportwege hinaus.

Im Elektrogroßhandel informiert man sich intensiver über die Gestaltung der Supply-Chains der Hersteller-Lieferanten. Besonders interessiert ist man, an explizit nachhaltig produzierten Artikeln oder solchen mit besonders positiven Umweltwirkungen. Letztere sind in unserer Branche reichlich vorhanden. Diese Produkte werden als große kommerzielle Chance in der bevorstehenden ökologischen Transformation von Wirtschaft und Infrastruktur empfunden.

Dabei gerät auch die eigene Infrastruktur aus einer neuen Perspektive in den Blick. Die umfangreichen Investitionen der letzten Jahre in den Gebäudebestand der Gruppe sind dabei eher selbstverständlich nach den ehrgeizigsten Energieeffizienzstandards erfolgt. Die neue Musterfiliale erfüllt diese selbstgesetzten Vorgaben und macht die Anstrengungen, die für eine nachhaltigere Zukunft unternommen werden, damit erfahrbar.

In den Zentrallägern der Gruppe ist der Einsatz von fünf AutoStore-Anlagen nicht nur wirtschaftlich besonders nachhaltig, sondern, aufgrund des geringeren Flächenbedarfs durch die Verdichtung der Lagerhaltung, auch ökologisch vorteilhaft.

Auch andere Digitalisierungserfolge erbringen hier eine „doppelte Dividende“. Ein ausgewogen digitalisierter Vertrieb senkt nicht nur die CO2-Intensität von klassischen, stärker außendienstorientierten Vertriebssystemen, er ermöglicht auch eine optimierte Ausgangslogistik durch transparentere Lieferoptionen oder die schnelle Bündelung von Bestellvorgängen.

In diesem frühen Stadium der bevorstehenden Herausforderungen, geht man in der H. Gautzsch Firmengruppe davon aus, dass die Investitionen in Nachhaltigkeitsinitiativen durchaus mit denen in die Digitalisierung vergleichbar sein werden. Hier steht man vor einer ähnlich transformativen Herausforderung.

Mehr Informationen unter: www.gautzsch-gruppe.de

Quelle: H. Gautzsch Zentrale Dienste GmbH

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.