Unter der Marke „The Fizz“ entwickelt und betreibt die International Campus GmbH hochmoderne Studenten-Appartements in ganz Deutschland. Das Motto: Ein wohldurchdachtes All-in-Paket für ein komfortables Wohnerlebnis.
Der Sommer kommt und mit ihm strahlender Sonnenschein. Gerade Freiburger Studenten können hiervon ein Liedchen singen, hat sich die Stadt im Südschwarzwald mit mehr als 1.700 Sonnenstunden pro Jahr den Ruf als echten „Hotspot“ erworben. Tagsüber genießen die vielen Studenten – natürlich nur in der vorlesungsfreien Zeit – den Sonnenschein im Park auf der Wiese, im Freibad oder bei launiger Musik und kühlen Getränken auf der Terrasse. Abends hingegen geht es für sie zurück an den heimischen Schreibtisch. Auch im Sommer müssen Klausuren und Arbeiten geschrieben werden. Doch bei einem unangenehm aufgeheizten Zimmer gestaltet es sich schwierig, einen kühlen Kopf zu bewahren.
Diese Herausforderung kennt auch die International Campus GmbH, die unter dem Namen „The Fizz“ hochwertig eingerichtete Studenten-Appartements deutschlandweit entwickelt und betreibt. The Fizz soll vor allem eines: Den Bewohnern optimalen Wohnkomfort bieten, damit sie sich ganz auf ihr Studium konzentrieren können. Dazu gehört am Standort Freiburg auch eine intelligente Beschattungslösung, die im Sommer vor allem für Schutz gegen starke Sonneneinstrahlung sorgt und so das Gebäude kühlt. Wie gut das funktioniert, zeigt eine Studie der TU Graz. Diese belegt, dass die Temperatur in Innenräumen durch das Zusammenspiel einer intelligenten Beschattung und der Lüftung um bis zu 9 Grad reduziert werden kann. Zusätzlich bietet die Beschattung Sichtschutz für die Bewohner und schützt das Gebäude etwa vor Elementarkräften wie einem Sturm, in dem es die Beschattung rechtzeitig in eine sichere Position fährt und verriegelt. Im Winter hingegen fungiert die Beschattung zum einen nachts als Wärmedeckel, zum anderen kann untertags die solare Energie genutzt werden und hilft so, wertvolle Heizenergie zu sparen. So zahlt die Beschattung auch auf die Energieeffizienz des Gebäudes ein.
Bei der Auswahl des richtigen Systems war dem Wohnanbieter vor allem eine leichte und unkomplizierte Bedienbarkeit der Lösung sowie ein kompetenter und verlässlicher Dienstleister für die Umsetzung wichtig. Die Wahl fiel auf Elektrotechnik Kechter. Dieser empfahl für das Projekt das System von Loxone, Spezialist für Smart Home und Building Automation. Projektverantwortlicher Artur Kechter erzählt: „Die Verantwortlichen haben sich auf unser Anraten hin für Loxone entschieden, da wir noch nie Probleme mit den Loxone Produkten hatten. Bei aufgetretenen Fehlern hat man immer einen Ansprechpartner und insgesamt würden wir sagen ist mit Loxone alles besser umsetzbar, verglichen zu anderen Systemen.“
Ein System, das von alleine denkt
Bei der Umsetzung hat der Loxone Partner insgesamt 370 Raffstores in das Gebäude integriert. Gesteuert wird die Beschattung durch den Miniserver, das „Gehirn“ einer jeden intelligenten Gebäudeautomation von Loxone. Er regelt die optimale Einstellung der Rollos, indem er an den unterschiedlichen Standorten des Wohnheims konstant Faktoren wie Helligkeit, Sonnenstand, Innen- wie Außentemperatur, Windgeschwindigkeit und vieles mehr überwacht.
So passt der Miniserver die Beschattung automatisch und für jeden Raum individuell über den ganzen Tagesverlauf an: Morgens etwa kann er auf Wunsch die Beschattung langsam öffnen, so dass sie wie ein sanfter Lichtwecker fungiert. Die Beschattung richtet sich mit Hilfe des Miniservers nach dem Gang der Sonne und sorgt dafür, dass sich die Räume durch die Sonneneinstrahlung nicht aufheizen. Bei Sonnenuntergang wird die Beschattung automatisch geschlossen und sorgt so für Privatsphäre bzw. Sichtschutz. Die Bewohner können zwar jederzeit in die komplexen Regelungen eingreifen – sie müssen es aber nicht, denn der Miniserver nimmt ihnen diese Handgriffe ab.
Mehr Informationen unter: www.loxone.com
Quelle und Bilder: Loxone