Rund 48.000 Mal jährlich rückt die Feuerwehr aus, um Brände zu löschen. Laut dem Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV) sterben rund 50 Menschen im Jahr bei Haus- und Wohnungsbränden. Diese Zahlen sind erschreckend – vor allem, weil es in vielen Fällen sehr einfach und kostengünstig gewesen wäre, das Schlimmste zu verhindern. Rauchwarnmelder entdecken Brände bereits im Entwicklungsstadium und alarmieren rechtzeitig, bevor jemand zu Schaden kommt. Leider sind sich viele Menschen der Gefahr durch Brandrauch nicht bewusst, hier gibt es noch jede Menge Aufklärungsarbeit zu leisten!
Auf Initiative der Wiener Rauchfangkehrer und des KfV wurde im Juni ein TV-Beitrag ausgestrahlt, der die Notwendigkeit von Rauchwarnmeldern, deren Qualitätskriterien und die richtige Montage erläutert. Dort, wo Gasthermen im Einsatz sind, wird zusätzlich der Einsatz von Kohlenmonoxidwarnmeldern empfohlen. Damit die Warnmelder zuverlässig funktionieren und ihre lebensrettende Aufgabe erfüllen können, braucht es professionelle Beratung auf ganzer Linie. Ob Rauchfangkehrer, Feuerwehren oder Elektrotechniker – jeder, der über entsprechendes Fachwissen verfügt, kann dazu beitragen, das Sicherheitslevel in Wohngebäuden zu erhöhen.
Mein Tipp: Sie als Fachkraft im Elektrohandwerk verfügen über das nötige Know-how, um Ihre Kunden bestmöglich zu beraten. Gerade im Bestandsbau müssen aufgrund einer fehlenden Nachrüstpflicht Eigentümer oder Mieter selbst für ihre Sicherheit sorgen. Jeder Beitrag zählt!
Rauch- und CO-Warnmelder als Lebensretter (Beitrag ORF konkret, Juni 2023):
Weitere Informationen auf: www.eielectronics.at
Ihr Ansprechpartner:
Gerald Rausch
Vertriebsleiter Österreich
Mobil: +43 664 527 8789
E-Mail: gerald.rausch@eielectronics.at
Entgeltliche Einschaltung.