Der FEEI handelt + 2,0 % für die Unternehmen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elektro- und Elektronikindustrie heraus

KV-Verhandlungen abgeschlossen

von David Lodahl

Am 28.4.2021, konnte Wolfgang Hesoun, Obmann des Fachverbandes der Elektro- und Elektronikindustrie (FEEI), gemeinsam mit Marion Mitsch, Geschäftsführerin des FEEI, nach intensiven Verhandlungen mit der Gewerkschaftsvertretung in der dritten Sitzungsrunde ein solides Ergebnis für die Unternehmen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Elektro- und Elektronikindustrie in Österreich erzielen.

Die IST- und KV-Löhne und Gehälter steigen um 2,0 Prozent. Die Mindestgehälter und -Löhne der Stufe A steigen in diesem Jahr auf EUR 1.940,- und in einer weiteren, fix vereinbarten Stufe 2022 auf EUR 2.000,-. Die Mindestgehälter und -Löhne der Stufe B steigen einstufig auf EUR 1.960,-. Darüber hinaus wurde auch eine Erhöhung der Zulagen um 2,0 % fixiert, die Reiseaufwandsentschädigungen steigen um 1,35 %.

Weiters konnten sich die Sozialpartner auf eine gemeinsame Erklärung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen für Leiharbeitskräfte verständigen.

Mit diesem Verhandlungsergebnis“, so Wolfgang Hesoun, „ist es uns gelungen, im Sinne der österreichischen Elektro- und Elektronikindustrie einen Abschluss zu erzielen, der sowohl die Unternehmen als auch die rund 67.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Sparte für die Herausforderungen nach Corona wappnet.“ Die Elektro- und Elektronikindustrie leiste damit, ist Marion Mitsch überzeugt, „einen vitalen Beitrag zur Ankurbelung Österreichs Wirtschaft!

Weitere Informationen unter www.feei.at

Quelle: FEEI Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie 

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