Zumtobel Group Lichtforum wird zum Treffpunkt für Lichtenthusiasten:

Live.Light. See it. Feel it. Live it.

von Jasmin Fuerbach
Foto: © Zumtobel Group, Fotografin Nina Bröll

Das Zumtobel Group Lichtforum wird zum Treffpunkt für Lichtenthusiasten. Die offizielle Preisverleihung des Zumtobel Group Awards fand im Rahmen des Kundenevents statt.

Das größte Lichtforum der Zumtobel Group wurde am Dienstag, den 24. Mai, mit der Präsenz seiner Marken zum internationalen Treffpunkt für alle, die Licht in seiner ganzen Faszination erleben wollten. Rund 400 Besucher*innen aus Europa und Meia konnten innovatives und eindrucksvolles Design sowie modernste Lichttechnologie erfahren.

Neben geführten Touren durch das 4.000 Quadratmeter große Lichtforum und Produktschulungen wurden dem Fachpublikum hochkarätige Formate wie Keynotes zu den Themen Nachhaltigkeit und Design am Puls der Zeit geboten. Workshops rund um nachhaltige Architektur, Lichtverschmutzung sowie Digital Services, Licht als Infrastruktur und New Work ergänzten das Programm und förderten den Diskurs hinsichtlich relevanter Zukunftsfragen der Branche.

Alfred Felder, CEO der Zumtobel Group, spricht über Live.Light als idealen Rahmen zum Austausch und für Co-Working. (Bild: Zumtobel Group, Fotografin: Nina Bröll)

„Mit dem Dornbirner Lichtforum haben wir nachhaltig in den Standort des Konzerns investiert und einen einzigartigen Ort zum Austausch und Co-Working geschaffen. Als Austragungsort für Events wie Live.Light bietet es den idealen Rahmen. Das breite Markenspektrum der Zumtobel Group Kunden und Partnern wieder in Person zeigen und für beeindruckende Lichterlebnisse sorgen zu können, stellt ein Highlight in der noch jungen Geschichte des Lichtforums dar, dem noch viele weitere folgen werden“, so Alfred Felder, CEO der Zumtobel Group.

Zumtobel Group Award 2021: Podiumsdiskussion und offizielle Preisverleihung

Mit drängenden Themen unserer Zeit beschäftigt sich auch der Zumtobel Group Award, der mit der offiziellen Preisverleihung Teil des Events war. Der internationale Architekturpreis – mit Fokus auf zukunftsweisenden Entwicklungen zur Verbesserung der Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der gebauten Umwelt – hat bei seiner sechsten Vergabe drei außergewöhnliche Gewinnerprojekte hervorgebracht, die kollektives Wohnen, bezahlbares Wohneigentum und Zirkularität adressieren:

Die Preisverleihung des Events umfasste drei Kategorien: Building, Urban Development, Innovation. (Bild: Zumtobel Group, Fotografin: Nina Bröll)

Während in der Buildings Kategorie das Holzbauwerk La Borda Housing Cooperative, Barcelona, Spanien, der Architektenkooperative Lacol, seit Mai auch Preisträger des Mies van der Rohe Awards, Emerging Winner 2022, mit dem ersten Platz ausgezeichnet wurde, überzeugte in der Kategorie Urban Developments & Initiatives das Projekt Whole Block Outcomes: Rehabilitating Baltimore der Initiative Black Women Build. Der Special Prize for Innovation ging in diesem Jahr an das Circular Construction Lab an der Cornell University, Ithaca, USA, für das Software-Tool RhinoCircular.

Am Nachmittag fand eine Podiumsdiskussion mit den Preisträger*innen aus Spanien und den USA sowie der interdisziplinären Jury mit Kjetil Trædal Thorsen, Snøhetta Architects, Tobias Nolte, Certain Measures und Ian Ritchie, ritchie*studio sowie Karin Zumtobel-Chammah, Aufsichtsratsvorsitzende der Zumtobel Group in Vertretung der Schirmherrin des Awards, Isabel Zumtobel, Head of Arts & Culture, im Panel statt. Durch das Gespräch zu den Themen kollektives Wohnen, leistbarer Wohnraum und Zirkularität führte Verena Konrad, Direktorin des vai Dornbirn.

Als Ausklang zu den Tagesveranstaltungen wurde am Abend in feierlichem Rahmen zur Übergabe der Trophäen an die Preisträger*innen des Zumtobel Group Award 2021 geladen. Mit dabei auf der Bühne waren Alfred Felder und Karin Zumtobel-Chammah, die Jury sowie die Kuratoren des Aedes Architekturforums in Berlin, Kristin Feireiss und Hans-Jürgen Commerell. Moderiert wurde die Preisverleihung durch Natalie Kreutzer, Editor in Chief der Zumtobel Group. Die Preise in den Kategorien Buildings und Urban Developments & Initiatives waren mit einem Preisgeld von jeweils 50.000 Euro dotiert. Für den Special Prize for Innovation wurden 20.000 Euro vergeben.

„Mit seinem Fokus auf zukunftsweisende Konzepte für mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit in der gebauten Umwelt stellt der Zumtobel Group Award den Menschen in den Mittelpunkt und ist damit relevanter denn je. Für die vielen wertvollen Beiträge möchte ich mich bei allen bedanken, nicht nur für ihre Teilnahme am Award, sondern auch für ihren Beitrag, unsere Welt nachhaltig lebenswerter zu gestalten. Wir sehen alle Projekte als große Bereicherung für unseren künftigen Lebensraum. Meine besten Glückwünsche gehen an die drei Gewinner*innen sowie die elf nominierten Projekte, die unsere Jury zur Prämierung für den Award 2021 ausgewählt hat“, so Isabel Zumtobel, Head of Arts & Culture und Schirmherrin des Awards.

Die Trophäe wurde von Teresa Zumtobel gestaltet und von visuform in Dornbirn realisiert. Erwärmte Plexiglas-Flächen wurden dazu mit dem eingelegten Exponat ohne Klebstoff laminiert und unter Druck zu einem einzigen brillant-durchsichtigen Objekt verbunden.

Weitere Informationen auf www.zumtobel.com

Quelle: Zumtobel Group

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.