Mit großen Hoffnungen und ebensolchen Erwartungen erfolgte am 3. März 2024 der Startschuss der Light + Building 2024. Dass man schlussendlich doch Abstriche machen musste, war allerdings äußeren Einflüssen geschuldet, die weder der Veranstalter noch die Aussteller beeinflussen konnten.
Die Light + Building 2024 wird vielen Ausstellern und Besuchern als eine Messe in Erinnerung bleiben, die eine Vielzahl an Neuheiten und interessante Erweiterungen von manchen Anbietern hin zu neuen Produktspektren zu bieten hatte. Sie bleibt aber leider auch als eine Veranstaltung im Gedächtnis aller, deren Ablauf durch Streikmaßnahmen der Deutschen Bahn sowie des Lufthansa-Bodenpersonals und des Sicherheitspersonals am Flughafen Frankfurt entscheidend beeinträchtigt wurde. Schade, wie wir meinen. Denn die Light+Building 2024 und vor allem auch ihre Aussteller hätten sich weit bessere Rahmenbedingungen verdient gehabt.
Das i-Magazin war für seine Leser vor Ort und sprach mit einer Vielzahl an Experten über die Produkte und Systeme, die in Kürze auch am österreichischen Markt zu beziehen sein werden – die Details darüber verraten wir in den nächsten Wochen an dieser Stelle.
Wir haben einige der Protagonisten der Branche, die wir in Frankfurt getroffen haben, vor die Kamera gebeten …