Das W3C befasst sich mit der Standardisierung der Technologien des Internets. Die Empfehlungen des Konsortiums sind international richtungsweisend. Ende September hat RWE umfassende Details zum Sprachstandard »Lemonbeat smart Device Language« (LsDL) präsentiert. Anschließend stellte das Unternehmen Details zu LsDL der W3C-Gruppe zur Verfügung. „Die Reaktionen auf unser Kommunikationsprotokoll sind durchweg positiv“, sagt Dr. Dietrich Gemmel, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Effizienz GmbH. „Das breite Leistungsspektrum von Lemonbeat stößt auf Begeisterung.“
Der nächste Schritt folgt nun Ende Oktober im japanischen Sapporo. Auf der W3C-Konferenz ist eine Live-Demonstration von Lemonbeat vor IT-Entwicklern aus aller Welt geplant. Anhand von Prototypen wird gezeigt, wie sich Geräte mithilfe von Lemonbeat miteinander vernetzen lassen und wie sie sich selbst vollautomatisch in ein Netzwerk integrieren. Das Publikum kann dabei live mitverfolgen, wie die Applikation Lemonbeat im Inneren abläuft. Gemmel ist sicher: „Mit dem leistungsstarken Protokoll haben wir hervorragende Chancen. Im Rahmen der weltweiten Standardisierung des Internet of Things können wir so eine zentrale Rolle spielen.“
Lemonbeat ist ein neues Kommunikationsprotokoll, das die Vernetzung verschiedenster Geräte sehr einfach ermöglicht. Es ist sehr kompakt, gleichzeitig aber auch für komplexe Anwendungen flexibel erweiterbar. Damit begegnet Lemonbeat den Herausforderungen des Internets der Dinge in besonders guter Weise. Als Anbieter der Haussteuerung RWE SmartHome ist die intelligente Gerätekommunikation für das Unternehmen vertrautes Terrain. Bei ersten B2B-Pilotkunden ist Lemonbeat bereits im Einsatz.
Die RWE Effizienz GmbH unterstützt Kunden dabei, Energie so effizient, sicher und klimaschonend wie möglich zu verwenden. Mit innovativen Produkten wie RWE SmartHome, Lösungen für Elektromobilität oder den hochmodernen Stromspeichern setzt RWE Effizienz dabei Standards.