Energie, Gas und Wasser präzise erfassen:

Sentron PAC4220 – Intelligentes Power Monitoring

von Laura Peichl
Foto: © Siemens AG zum Firmenprofil

Mit dem vielseitigen Sentron PAC4200 steht der Optimierung des Verbrauchsmanagements nichts mehr im Wege. Dieses Messgerät erfasst und überwacht Gas- und Wasserverbrauch sowie alle relevanten Energiedaten mit höchster Präzision (Klasse 0,2S nach IEC 62053-22).

Mit seiner Fähigkeit, über 200 verschiedene Messwerte zu erfassen, ermöglicht das Gerät außergewöhnlich detaillierte Energieanalysen. Die herausragende Messgenauigkeit von ±0,2% garantiert dabei zuverlässige Ergebnisse. Besonders benutzerfreundlich zeigt sich das brillante grafische Display, das eine optimale Ablesbarkeit auch aus verschiedenen Blickwinkeln gewährleistet. Dank der standardmäßigen Modbus TCP-Schnittstelle lässt sich der PAC4220 problemlos in bestehende Energiemanagementsysteme integrieren. Die umfangreichen Monitoring- und Diagnosefunktionen runden das Leistungspaket perfekt ab.

Bis zu 10 digitale Eingänge sowie 6 Ausgänge und Impulszähler erfassen Gas, Wasser, beliebige Energieträger und Zähler. Das Gerät erfasst rund 200 Messwerte inkl. Basisdaten zur Netzqualität und für über 4.000 benutzerdefinierte Ereignisse. Alle Messwerte werden mit der Software Sentron Powermanager verarbeitet, überwacht und archiviert.

Der Sentron PAC4220 erweist sich als ideale Lösung für verschiedenste Anwendungsbereiche. In industriellen Energieverteilungen sorgt er für maximale Transparenz der Energieflüsse. Im Bereich der Gebäudeinfrastruktur unterstützt es ein effizientes Energiemanagement. Rechenzentren profitieren von seiner präzisen Überwachung kritischer Energieparameter. In Produktionsanlagen trägt er zur Optimierung des Energieverbrauchs bei.

Mit dem Multifunktionsmessgerät von Siemens sichert man sich 8 GB Speicher und Cybersicherheit dank integriertem Kryptochip. In zukunftssichere Verbrauchsdatentransparenz investieren lohnt sich mit dem Sentron PAC4220.

Weitere Informationen auf: www.siemens.at/energiemonitoring

Quelle: Siemens AG

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