Leckwarnsysteme:

Sicherheit für Anlagen

von Laura Peichl
Foto: © TTK zum Firmenprofil

Technikräume gelten als besonders sensible Bereiche, in denen die Sicherheit der Daten und Anlagen gewährleistet werden muss. Leckwarnsysteme sind entscheidend für den Schutz von Anlagen vor Schäden durch Flüssigkeitslecks.

So erkennt man Flüssigkeitslecks

TTK FG Net digitale Steuereinheit erkennt Wasser-, Säuren-, Basen- und Öllecks metergenau, und mehrere Austritte gleichzeitig. Sensorkabel sind in Standardlänge bzw. bis zu mehr als 1,8 km verfügbar. Als marktführender Hersteller von Leckagesystemen bietet TTK eine Herstellergarantie von 10 Jahren.

Flüssigkeitslecks metergenau erkennen

Die digitale Steuereinheit FG-Net erkennt Wasser-, Säuren-, Basen- und Öllecks metergenau und kann mehrere Lecks erkennen. Durch das integrierte Display können Lagepläne einfach integriert werden.

  1. ALS4: Dieses System bietet eine kosteneffiziente Lösung zur Erkennung von Wasser- und Säurelecks. Es verfügt über vier unabhängige Zonen, die gleichzeitig überwacht werden können. Mit einer Touchscreen-Anzeige und ModBus/JBus-Integration ist es einfach zu bedienen und ideal für kleine bis mittlere Anwendungen.
  2. ALS8: Das ALS8-System ist ähnlich aufgebaut wie das ALS4, jedoch für größere Anwendungen konzipiert. Es kann bis zu acht Zonen überwachen und bietet eine präzise Leckortung bis auf einen Meter. Mit einer benutzerfreundlichen Touchscreen-Anzeige und neun integrierten Relais ist es perfekt für mittlere bis große Anwendungen.
  3. FG-A/-OD: Dieses System ist speziell für die Erkennung von Öl- und Kohlenwasserstofflecks entwickelt. Es kann ein einzelnes Sensorkabel überwachen und bietet sowohl visuelle als auch akustische Alarme. Das FG-A/-OD-System ist ideal für kleine Bereiche und bietet schnelle und zuverlässige Leckerkennung.
Wo wird ein Monitoring System eingesetzt?

Leckwarnsysteme werden in vielen Bereichen eingesetzt, um Schäden durch Flüssigkeitslecks zu verhindern und die Sicherheit zu gewährleisten. Hier sind einige typische Einsatzorte:

  1. EDV-Räume, Serverräume, Technikräume
  2. Anlagen in Gebäuden und Filialen, um Schäden für die Umwelt durch Lecks vorzubeugen
  3. Überwachung von USV-Anlagen und Notstromaggregaten
  4. In Fabriken und Produktionsstätten, um Lecks in Rohrleitungen und Tanks zu erkennen und zu verhindern.
  5. In Verwaltungsgebäuden, Krankenhäusern, Bibliotheken und Museen, um Lecks in Heizungs-, Kühl- und Klimaanlagen zu überwachen.
  6. Chemische Industrie

Weitere Informationen auf: www.eps-dc.com

Quelle: EPS Electric Power Systems GmbH

Ähnliche Artikel

Hinterlassen Sie einen Kommentar

* Zur Speicherung Ihres Namens und Ihrer E-Mailadresse klicken Sie bitte oben. Durch Absenden Ihres Kommentars stimmen Sie der möglichen Veröffentlichung zu.

Unseren Newsletter abonnieren - jetzt!

Neueste Nachrichten aus der Licht- und Elektrotechnik bestellen.