Signify und die Goodman Group, die Logistikimmobilien auf der ganzen Welt entwickelt und betreut, zeigen aktuell mit einem ambitionierten Projekt, was möglich ist, wenn die Big Player ihrer Branchen mit gutem Beispiel vorangehen und die Nachhaltigkeit in den Fokus rücken.
Mit GreenSpace+ hat die Goodman Group bereits vor einiger Zeit eine ambitionierte Initiative in Leben gerufen, die dazu beitragen soll, die Logistikzentren des Unternehmens auf ein nachhaltiges Fundament zu stellen. Den Verantwortlichen war dabei schnell klar, dass der Beleuchtung eine Schlüsselrolle zukommen würde und so nahm sich das Unternehmen vor, sämtliche Logistikzentren in Zentraleuropa mit smart vernetzter LED-Beleuchtung auszurüsten.
Auf der Suche nach einem geeigneten Partner fiel die Wahl auf Signify – vor allem deshalb, weil der Weltmarktführer für Beleuchtung genau das zu bieten hatte, was Goodman für seine Logistikzentren suchte: ein smart vernetztes Beleuchtungssystem, das sich nicht nur über energiesparende Leuchten, sondern auch über eine intelligente Technologie definiert, die den Energieverbrauch weiter senkt und das Beleuchtungsmanagement maßgeblich vereinfacht.
In Duisburg, wo eines der wichtigsten Logistikzentren der Goodman Group steht, sind die intelligenten Beleuchtungslösungen von Signify schon jetzt im Einsatz. Das rund 24.000 Quadratmeter fassende Logistikzentrum wurde als eines der ersten umgerüstet und trägt seitdem zur Reduktion der CO2-Emissionen bei. In engem Austausch mit Signify entschieden sich die Verantwortlichen der Goodman Group für das zukunftssichere IoT-fähige LED-Lichtbandsystem Philips Maxos fusion, eine Standalone Lösung, die sich ideal für die großflächige Umrüstung der Beleuchtung eignet. Das System kann ganz einfach in die bestehende Infrastruktur integriert werden, wodurch Goodman Zeit und Kosten für die Installation sparen, und entstehende Abfallprodukte auf ein Minimum reduzieren konnte.
Im Zusammenspiel mit der intelligenten Beleuchtungstechnologie Interact ist die Philips Maxos fusion Standalone Lösung dazu in der Lage, den Energieverbrauch der Beleuchtung um satte 80 Prozent zu reduzieren. Eine zentrale Rolle spielen dabei spezielle Sensoren, die ununterbrochen Daten zu relevanten Parametern wie dem einfallenden Tageslicht und den in den Lagerhallen befindlichen Personen sammeln. Je nachdem, wie hell es draußen ist und wie viele Personen sich gerade in einem bestimmten Bereich des Logistikzentrums aufhalten, passt Interact die Beleuchtungsintensität automatisch an. So spendet das System nie mehr Licht als notwendig. Sollten die Mieter*innen weiteren Bedarf sehen, lassen sich die Sensoren außerdem um zusätzliche Funktion upgraden, die beispielsweise das Szenenmanagement ermöglichen oder automatisch Ferndiagnosen stellen, um das Gebäudemanagement vor Störungen oder Ausfällen zu warnen.
Bisher konnte die Goodman Group rund zwei Drittel ihrer Logistikzentren in Zentraleuropa mit intelligenter Beleuchtung von Signify ausstatten. Bis zum Ende des Jahres sollen alle übrigen Einrichtungen folgen. Durch die konsequente Umstellung wird Goodman dann mehr als 3.400 Tonnen CO2 pro Jahr sparen, was in etwa den CO2-Emissionen von 4.100 Linienflügen von Brüssel nach New York entspricht.
Weitere Informationen auf www.signify.com
Quelle: Signify GmbH