Die Sonne für die Energiegewinnung zu nutzen, ist nichts Neues: Die Solarthermie erzeugt Warmwasser für Heizung und Trinkwasser, Photovoltaik elektrische Energie – und beide sind wichtige Bausteine für die Umstellung auf erneuerbare Energien. Bei der Diskussion werden beide Technologien oft gegeneinander abgewogen. Aber was wäre denn zur Abwechslung mit einer Symbiose? Die Solar-Systeme der PAW GmbH & Co. KG können beide Technologien optimal miteinander kombinieren.
Solarthermie und Photovoltaik ermöglichen es, die Sonnenenergie maximal auszunutzen, wenn man beide Technologien verknüpft. Denn dadurch, dass sowohl Strom als auch Warmwasser erzeugt werden, kann die Effizienz des Gesamtsystems gesteigert werden. Und wenn die Module für Solarthermie und Photovoltaik auf demselben Dach installiert werden, kann zwischen Kollektoren und Solarmodulen aufgeteilt werden.
PAW bietet mit den Serien SolarBloc und Solex eine Reihe von Produkten, die bei der Kombination der beiden Technologien eingesetzt werden können. Die bei der Stromgewinnung entstehende Wärme wird durch das in den Systemen zirkulierende Wasser abgeführt. Dieses Wasser kann dann durch die Solarstation SolarBloC oder die Solarübergabestationen Solex von PAW geleitet werden, um es für Heizungs- oder Trinkwassersysteme zu nutzen.
Die Solarstation SolarBloC dient der effizienten Umwälzung des Wärmeträgers im Solarkreislauf. Sie ist in drei verschiedenen Nennweiten (DN 20, 25 und 32) erhältlich und kann zur Beladung von Pufferspeichern verwendet werden.
Die Produktfamilie Solex umfasst solare Übertragungsstationen und wird unterteilt in Solex HZ (Heizungssysteme) und Solex TW (Trinkwassersysteme). Diese Module eignen sich für einen breiten Einsatzbereich von Kollektorflächen bis zu 400 m².
Solarthermie-Anlagen können im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG EM) mit bis zu 30 % der förderfähigen Kosten bezuschusst werden. Im Zusammenspiel mit einer Biomasseheizung kann darüber hinaus auch der „Geschwindigkeitsbonus“ beansprucht werden (zusätzlich 20 %).
Mehr Informationen unter: www.paw.eu
Quelle: PAW GmbH & Co. KG