Die systemoffenen Lösungen der my-PV GmbH lassen sich jetzt neben Produkten von etwa Kostal, SMA und Sungrow auch mit den thermischen Batteriespeichern von Sunamp kombinieren. Mit dem neuen Anbieter erreicht der österreichische Photovoltaikwärmepionier einen Meilenstein von 70 kompatiblen Partnerunternehmen.
Die Partnerschaften ermöglichen es Kunden, von einer breiten Palette an hochwertigen Lösungen zu profitieren und eine umfassende Integration ihrer Systeme zu gewährleisten. „Systemoffenheit ist ein zentraler Bestandteil unserer Unternehmensphilosophie“, erklärt Firmenchef Dr. Gerhard Rimpler (am Titelbild). Zu den Reihen der Partnerunternehmen von my-PV gehören bereits viele bekannte Größen wie SMA, E3/DC, Solar-Log, Kostal, GoodWe, Huawei, Sungrow, FoxESS, neoom und Loxone. „Wir arbeiten gern im Team. Das ist nicht nur kosteneffizient, sondern auch nachhaltig“, erklärt Rimpler.
Nachhaltig und kosteneffizient
Intelligente Messsysteme müssen nur einmal gekauft und installiert werden, weil die Kunden vorhandenes Equipment weiter nutzen können. Durch die offenen Kommunikationsschnittstellen des solarelektrischen Heizstabes AC Elwa 2 und der AC•Thor-Produktreihe können alternativ zum my-PV WiFi Meter auch von diversen Wechselrichter-, Smart-Home- und Batterieherstellern aus ganz Europa, Asien und Australien die Überschussinformationen empfangen werden. Zudem wird die AC Elwa 2 bereits von Pufferspeicherherstellern eingesetzt.
In Kürze will Rimpler noch weitere Ladesäulenhersteller als Partner gewinnen, bisher gibt es hier Keba und openWB. Außerdem sollen weitere Wärmepumpenhersteller hinzukommen. Der Firmenchef erklärt die Möglichkeiten mit der Wärmepumpe wie folgt: „Unsere Lösungen arbeiten ab 0 Watt PV-Überschuss bis zur Laufleistung der Wärmepumpe. Dadurch gelingt es uns, die Laufzeit der Wärmepumpen zu minimieren und sie im Sommer zu deaktivieren, was ihre Lebensdauer erhöht.“
Weitere Informationen auf: www.my-pv.com